Sportler des Jahres
Die wundersamen Erfolge von 2004 schienen für den weltbesten Tennisspieler kaum noch zu übertreffen zu sein, und doch kann der 24-jährige Baselbieter jetzt auf ein ebenso grandioses Jahr zurückblicken. In Wimbledon und am US Open fügte er dem Palmares die Grand-Slam-Triumphe Nummern 5 und 6 an; vier weitere seiner insgesamt elf Siege errang er an Masters-Series-Turnieren. En passant stellte er einen Rekord nach dem anderen auf - so etwa mit der Serie von 24 gewonnenen Finals. Mitte Mai wurde Roger Federer mit dem Laureus Sports Award als Weltsportler des Jahres (für die Leistungen 2004) geehrt; er steht jetzt auf einer Stufe mit Tiger Woods, Michael Schumacher und Lance Armstrong, den vorherigen Gewinnern des «Sport-Oscar». Als Schweizer Sportler des Jahres könnte er heuer den Hattrick schaffen.
Stéphane Lambiel.
Eiskunstläufer sind potenzielle Stars im Weltsport. Der Name des 20-jährigen Unterwallisers ging um die Welt, als er sich Mitte März im Luschniki-Sportpalast in Moskau zum Weltmeister ausrufen liess. Als hätte er seinen Status als neuer Eiskunstlauf-König vorausgeahnt, studierte Stéphane Lambiel seine WM-Kür zur Musik des Films «King Arthur» ein. Die Kür gelang ihm zwar nicht perfekt, dennoch war er am wichtigsten Wettbewerb des Jahres in allen drei Wettkampfteilen der Beste. Der russische Titelhalter und Topfavorit Jewgeni Pluschenko trat verletzungshalber nicht zur Kür an, den grossartigen Triumph des jungen Westschweizers schmälerte dies aber nicht. WM-Titel im Eiskunstlauf sind in der Geschichte des Schweizer Sports seltene Ereignisse; auf der Liste von Lambiels Vorgängern stehen nur die Namen Hans Gerschwiler (1947) und Denise Biellmann (1981).
Tom Lüthi.
Hunderttausende fieberten am 6. November vor dem Fernseher mit, als Tom Lüthi mit kühlem Kopf am letzten GP des Jahres in Valencia den WM-Titel in der Achtelliterklasse sicherstellte. Mit erst 19 Jahren liess sich der Emmentaler aus Linden zum sechstjüngsten Weltmeister der Motorrad-Geschichte küren. In diesem geringen Alter hat der «Töff-Lehrling» auf seiner Honda schon ein erstaunliches fahrerisches Geschick und eine ebenso erstaunliche Reife erlangt. In ferner Zukunft scheinen für ihn auch Erfolge in der MotoGP-Klasse möglich zu sein. Die Spitzenstellung unter den 125er-Fahrern hat der bescheidene Berner mit Geduld und Beharrlichkeit erobert. Im Juni 2003 erklomm er in Barcelona erstmals das Podest, nach der wenig erfolreichen Saison 2004 errang er Mitte Mai dieses Jahres in Le Mans den ersten von vier Rennsiegen.
Sportlerin des Jahres
Natascha Badmann.
Im Alter von fast 39 Jahren hat Natascha Badmann Mitte Oktober zum sechsten Mal die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii, die ultimative Triathlon-Prüfung, gewonnen. Sie hat nunmehr mit den männlichen Rekordsiegern Mark Allen und Dave Scott gleichgezogen - eine hervorragende Leistung, die der Topathletin aus Küngoldingen AG zum dritten Mal nach 1998 und 2002 zur Wahl als Sportlerin des Jahres verhelfen könnte. Wäre der King-Size-Triathlon mit 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen olympisch, wäre Badmann mittlerweile möglicherweise die erfolgreichste Schweizer Athletin an Sommerspielen. Auch in schwierigen Situationen bewahrt sie einen kühlen Kopf. So wie bei ihrem letzten Triumph in Hawaii, wo sie sich auch von einer vierminütigen Zeitstrafe wegen Windschattenfahrens nicht aus dem Tritt bringen liess.
Simone Niggli-Luder.
Weltmeister-Titel auf allen drei OL-Einzelstrecken und in der Staffel: Was Simone Niggli-Luder an der «Heim-WM» 2003 in Rapperswil-Jona geschafft hatte, schien einmalig zu sein. Zwei Jahre danach aber, im August 2005, hat die 27-jährige Bernerin die Traumbilanz fernab in der japanischen Präfektur Aichi wiederholt. Ihre überragenden Fähigkeiten bewies sie am eindrücklichsten in der Staffel. Sie ging als Vierte mit einem Rückstand von 2:22 Minuten auf Leader Schweden auf die Schlussstrecke, das Ziel erreichte sie aber als jubelnde Siegerin 1:42 Minuten vor Norwegen und beinahe drei Minuten vor Titelverteidiger Schweden. Dass sie heuer auch noch den Gesamtweltcup gewann, versteht sich fast von selbst. Simone Niggli-Luder liefert erstklassige Argumente, um wie schon 2003 zur Sportlerin des Jahres gewählt zu werden.
Karin Thürig.
Die 32-jährige Luzernerin hat ihre Position als erfolgreichste Zeitfahrerin der Welt gefestigt. Nach den Topleistungen 2004 (Olympia-Dritte, WM-Titel), die ihr auch die Wahl zur Schweizer Sportlerin des Jahres eintrugen, liess sie im September 2005 an den Weltmeisterschaften in Madrid abermals die gesamte Konkurrenz hinter sich. Karin Thürig, das Multitalent, das auch im Triathlon zu Spitzenresultaten auf internationaler Ebene befähigt ist, bewies mit dem Triumph erneut, dass sie auf den unterschiedlichsten Streckentypen dominieren kann. Entsprachen ihr die breiten Strassen am Gardasee bei ihrem ersten WM-Titel bestens, so konnte sie sich mit dem engen, kurvigen Parcours in Spaniens Hauptstadt nicht richtig anfreunden; dennoch brachte sie den Willen und die Kraft auf, um einen Sieg herauszufahren. WM-Bronze in der 3-km-Einzelverfolgung auf der Bahn rundete die erfolgreiche Saison ab.
Team des Jahres
Fussball-Nationalmannschaft.
Die Qualifikation für die WM 2006 in Deutschland löste im ganzen Land eine Welle der Begeisterung und des Hochgefühls aus. Und dies zu Recht. In der schwierigen Gruppe mit Frankreich, Irland und Israel blieb die Mannschaft in allen zehn Partien ungeschlagen. Das rot-weisse Fahnenmeer am Barrage-Hinspiel gegen die Türkei im Stade de Suisse in Bern wird ein prägendes Bild der Schweizer Sportgeschichte bleiben. Von Köbi Kuhns Besonnenheit geleitet, haben die wackeren Schweizer auch das Rückspiel in der «Hölle von Istanbul» überstanden.
FC Thun.
Ein Budget, das ungefähr hundert Mal kleiner ist als das von Real Madrid, hat für den FC Thun ausgereicht, um ein Sportmärchen zu schreiben. Die Berner Oberländer stachen den renommierten Champions-League-Dauergast Dynamo Kiew aus und weckten mit einem Schlag das Interesse in ganz Europa. Auch vom Traditionsklub Malmö liessen sie sich nicht vom Weg abbringen. In der Champions League selber sorgte die Mannschaft von Trainer Urs Schönenberger mit dem Heimsieg gegen Sparta Prag für weiteres Aufsehen, besonders aber mit den Leistungen gegen den Topklub Arsenal. In London fehlten wenige Sekunden zu einem Punktgewinn, und im Rückspiel wurden die Thuner nur durch krasse Fehlentscheide des Schiedsrichters um den Lohn gebracht.
Unihockey-Nationalteam der Frauen.
Unihockey, der boomende Sport, der in den Schweizer Hallen mittlerweile Zuschauer in vierstelliger Zahl anlockt, ist international weitgehend eine Angelegenheit unter nordischen Ländern und der Schweiz. Anfang Juni in Singapur gewannen die Schweizerinnen zum ersten Mal und als erstes Team ausserhalb Nordeuropas den Weltmeistertitel. Mit dem 4:3-Sieg im Final gegen Finnland revanchierten sich die von Felix Coray gecoachten Schweizerinnen für die Endspiel-Niederlage von 1999 gegen denselben Gegner. Die Basis zum viel beachteten Triumph legten die Schweizerinnen mit dem in dieser Höhe überraschenden 5:1-Sieg im Halbfinal gegen Norwegen.
Newcomer des Jahres
Jonas Hiller.
Eishockey-Torhüter, 23 Jahre alt. Jonas Hiller hat alle Voraussetzungen beisammen, um sich im Bündnerland einen ähnlich guten Namen zu schaffen wie einst Richi Bucher oder Renato Tosio. Nach einem Lehr- und Wanderjahr beim HC Lausanne in der Saison 03/04 schaffte der Herisauer in der vergangenen Spielzeit beim HC Davos den Durchbruch. Er reifte beim Rekordmeister zu einem der Leistungsträger auf dem Weg zum 27. nationalen Meistertitel heran. Er liess in sechs hart umkämpften Halbfinal-Partien gegen Bern nur elf Gegentore zu und war auch in der mit 4:1 gewonnenen Playoff-Finalserie gegen die ZSC Lions einer der Helden. Verdienter Lohn war die Wahl zum besten Torhüter der Liga. Auch in den Überlegungen von Nationalcoach Ralph Krueger vor der Olympia-Saison spielt Jonas Hiller eine Rolle.
Daniel Hubmann.
Orientierungsläufer, 22 Jahre alt. Als Junior hat es der in Eschlikon TG wohnende Athlet zweimal zu Weltmeister-Ehren gebracht, bei den «Grossen» schaffte er den Durchbruch in diesem Jahr. An den Weltmeisterschaften im August im japanischen Aichi liess er sich über die Kurzdistanz nur vom schwedischen Europameister Emil Wingstedt bezwingen und sicherte der Schweizer Delegation Silber - später mit der Männer-Staffel auch noch Bronze. Mit diesen Erfolgen ist er der legitime Nachfolger des ehemaligen Langdistanz-Weltmeisters und jetzigen Männer-Nationalcoachs Thomas Bührer. Auch im Dauerwettbewerb bewies Daniel Hubmann Qualitäten: Den Gesamt-Weltcup schloss er mit zwei Rennsiegen im ausgezeichneten 3. Rang ab.
Christina Liebherr.
Springreiterin, 26 Jahre alt. Im Schweizer Springreitsport ist nach vielen Jahren eine Amazone aus dem Schatten erfolgreicher männlicher Reiter wie Willi Melliger, Markus Fuchs oder Steve Guerdat getreten. Christina Liebherr, gebürtige Deutsche aus Bulle, ermöglichte der Schweizer Equipe Ende Juli dieses Jahres an den Europameisterschaften in San Patrignano in Italien mit zwei grandiosen Nullfehlerritten den überraschenden zweiten Platz hinter den favorisierten Deutschen. Auch im Einzel brillierte sie auf ihrem Spitzenpferd No Mercy, einem zehnjährigen Holländer-Wallach, und gewann abermals Silber. Christina Liebherr ist nach Heidi Robbiani-Hauri und Lesley McNaught erst die dritte Schweizer Amazone, die mit Edelmetall von Europameisterschaften zurückgekehrt ist.
Behindertensportler des Jahres
Heinz Frei.
Der 47-jährige Solothurner dominierte den Schweizer Rollstuhlsport lange Zeit fast nach Belieben; von 1995 bis 1999 gewann er die Sportlerwahl fünfmal in Serie. In diesem Jahr überzeugte er mit dem EM-Titel über 800 m, mit EM-Bronze über 10 000 Meter sowie mit seinem 100. Marathon-Sieg.
Marcel Hug.
Vor einem Jahr setzte sich der damals 18-jährige Rollstuhlfahrer in der Newcomer-Wahl gegen die prominenten Sportler Johan Vonlanthen und Fabian Cancellara durch. Jetzt steht der Thurtaler erstmals auch innerhalb des Behindertensports in der engsten Wahl. Seine schlagenden Argumente 2005: EM-Gold über 800, 1500, 5000 und 10 000 m, EM-Bronze über 400 m.
Edith Hunkeler.
Die Wahlsiegerin der Jahre 2001 bis 2003 fügte ihrem reichen Palmares in diesem Jahr fünf weitere EM-Titel an (400 m, 800 m, 1500 m, 5000 m, Marathon). Die 33-jährige Luzernerin ist und bleibt eine vorzügliche Botschafterin für den Rollstuhlsport innerhalb und ausserhalb der Schweiz.
Trainer des Jahres
Peter Grütter.
Seit 1965 ist Peter Grütter im Eiskunstlauf tätig. Die Früchte seiner Trainerarbeit konnte der 63-jährige, in Genf lebende Berner im März dieses Jahres ernten, als sein Schützling Stéphane Lambiel in Moskau zum Weltmeister-Titel lief. Im Oktober 2004 hatten sich Grütter und der talentierte Unterwalliser nach fast zehnjähriger Zusammenarbeit getrennt, aber schon vier Monate später bat Lambiel seine wichtigste Bezugsperson um Hilfe. Der Erfolg ist bekannt.
Jakob Kuhn.
Nie war ein Schweizer Fussball-Nationalcoach so erfolgreich wie Jakob «Köbi» Kuhn. Der 62-jährige Zürcher hat die A-Mannschaft mit Zielstrebigkeit, taktischem Geschick und besonnener Ruhe an zwei grosse Turniere gebracht, zuerst an die EM 2004 in Portugal und jetzt zur Freude der ganzen Schweiz an die WM 2006 in Deutschland. An der EM-Endrunde 2008 im eigenen Land soll die Mannschaft im Zenit stehen. Bis dorthin ist Köbi Kuhn beim SFV unter Vertrag.
Urs Schönenberger.
Als der charismatische Hanspeter Latour Ende 2004 den FC Thun Richtung Zürich verliess, schien Urs Schönenberger ein äusserst undankbares Erbe anzutreten. Aber der 46-jährige Zürcher führte die Mannschaft des bescheidenen Provinzklubs in ungeahnte Sphären: in die Champions League zu den Giganten wie Arsenal, Real, Juventus und Bayern. «Longo» schrieb mit seinem Team eines der wenigen Märchen im harten europäischen Fussball-Business.
(fest/Si)

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