Rückläufige Zahlen

Die Schweiz zählt weniger Aids-Tote

publiziert: Samstag, 29. Dez 2001 / 11:33 Uhr / aktualisiert: Samstag, 29. Dez 2001 / 17:10 Uhr

Bern - 29 Menschen sind bis Ende November 2001 an Aids gestorben. Die Zahl der Aids-Todesfälle nahm damit weiter ab: Im Vorjahr waren 57 Personen der Krankheit erlegen. 578 Personen wurden in der Schweiz HIV-positiv getestet, bei 204 brach die Krankheit aus.

Genf zählt die grösste Zahl der mit dem Virus infizierten Menschen. Auf 100'000 Einwohner kommen laut der provisorischen Bilanz des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 14,4 Fälle. Über dem Schweizer Schnitt - 9 Fälle/100 000 Einwohner - liegen noch Waadt (12,7), Neuenburg (10,3), Zürich (10,2) und Basel-Stadt (9,6).

Im Jahr 2001 starben 20 Männer und 9 Frauen an der Immunschwächekrankheit. An Aids erkrankten neu 129 Männer und 75 Frauen. Die Fälle verteilen sich fast gleichmässig auf Heterosexuelle, Homosexuelle und Drogensüchtige.

Ihren Höhepunkt hatte die Krankheit mit 686 Todesfällen im Jahr 1994 erreicht. Inzwischen nimmt die Zahl der Todesfälle stetig ab. Das BAG führt dies auf wirkungsvollere Therapieformen zurück. Seit 1985 starben landesweit 5109 Personen an Aids, 25 586 infiszierten sich mit dem Virus.

(bb/sda)

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