Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Wahlen 2015 - ZH NR
Die drei Grossen SVP, SP und FDP gewinnen im Kanton Zürich
publiziert: Sonntag, 18. Okt 2015 / 20:59 Uhr
Wahlen im Kanton Zürich.
Zürich - Die Bürgerlichen und die Linke gehen gestärkt aus den Zürcher Nationalratswahlen hervor. SVP und FDP gewannen einen Sitz, die SP gleich deren zwei. GLP und BDP, die Gewinner der Wahlen 2011, sind diesmal mit je einem Sitzverlust auf der Verliererseite.
Auch die Grünen verloren - wie schon vor vier Jahren - ein Mandat. SP und Grüne haben zusammen neu 11 Sitze (+1), SVP und FDP 17 (+2). Die Mitteparteien büssten zwei ihrer bisher 9 Sitze ein. Im Kanton Zürich wurden 35 Nationalratsmitglieder gewählt, eines mehr als bisher.
Die Zürcher Stimmberechtigten wählten nicht weniger als fünf Bisherige ab, gleich viele wie vor vier und vor acht Jahren. Allein bei der SVP müssen drei langjährige Nationalräte ihren Sitz zugunsten von Jüngeren räumen: Christoph Mörgeli, Hans Fehr und Ernst Schibli.
Wegen Sitzverlusten abgewählt wurden Thomas Maier (GLP) und Rudolf Winkler (BDP). Die prominentesten Neuen sind zwei Quereinsteiger, "Weltwoche"-Chef Roger Köppel (SVP) und Ex-Botschafter Tim Guldimann (SP).
Sechs Neue in der SVP-Delegation
Die drei grössten Parteien im Kanton sind auf der Gewinnerseite. Weiterhin klar am stärksten ist die SVP, die 12 Sitze erreichte. Sie machte einen Teil des 2011 verlorenen Wähleranteils wieder gut und kam auf 30,7 Prozent (+0,8 Prozentpunkte). Zur neuen SVP-Delegation gehören sechs Bisherige und neu Roger Köppel, Hans-Ueli Vogt, Barbara Steinemann, Bruno Walliser, Claudio Zanetti und Mauro Tuena.
Die SP steigerte sich auf 21,4 Prozent (+2,1 Prozentpunkte) und machte - nicht zuletzt dank der Listenverbindungen mit der AL - einen doppelten Sitzgewinn. Sie stellt neu 9 Nationalrätinnen und Nationalräte. Zusammen mit Tim Guldimann ziehen mit Mattea Meyer, Min Li Marti, Priska Seiler-Graf und Angelo Barrile gleich vier weitere Neue nach Bern.
FDP-Zuwachs weniger stark als bei kantonalen Wahlen
Die Freisinnigen legen nicht so stark zu wie vor einem halben Jahr bei den Kantonsratswahlen, der Gewinn um 3,7 Prozentpunkte auf 15,3 Prozent reichte aber für einen zusätzlichen fünften Sitz. Neu gewählt wurde Regine Sauter.
Die Grünliberalen, die 2011 fast zu den Freisinnigen aufgeschlossen hatten, fielen wieder zurück auf die Stärke von 2007, als sie erstmals antraten. Sie müssen - mit einem Wähleranteil von 8,2 Prozent (-3,3) - den vierten Sitz wieder abgeben. Über die Klinge springen muss Thomas Maier.
Die Grünen kamen auf 6,9 Prozent (-1,5) und büssten einen weiteren Sitz ein. Da nur zwei Bisherige wieder antraten, wurde niemand abgewählt. Bei der BDP ging einer der beiden Sitze, die die Partei beim Debüt 2011 schaffte, wieder verloren. Kurz war die Episode auf nationaler Ebene für Rudolf Winkler. Er war erst Anfang Jahr nachgerutscht und muss bereits wieder abtreten.
Die Nationalrätinnen von CVP und EVP schafften die Wiederwahl. Die CVP verteidigte mit 4,2 Prozent (-0,9 ) ihre zwei Sitze, die EVP mit 3,1 Prozent (unverändert) ihren einen.
Von den Stimmen der EDU profitierte die Listenpartnerin SVP, von jenen der AL die SP. Beide kleinen Parteien kamen knapp über die 2-Prozent-Marke. Die Wahlbeteiligung war mit 47,25 Prozent etwas höher als vor vier Jahren (46,96 Prozent). Sie liegt über dem Durchschnitt der letzten 40 Jahre.
Die Zürcher Stimmberechtigten wählten nicht weniger als fünf Bisherige ab, gleich viele wie vor vier und vor acht Jahren. Allein bei der SVP müssen drei langjährige Nationalräte ihren Sitz zugunsten von Jüngeren räumen: Christoph Mörgeli, Hans Fehr und Ernst Schibli.
Wegen Sitzverlusten abgewählt wurden Thomas Maier (GLP) und Rudolf Winkler (BDP). Die prominentesten Neuen sind zwei Quereinsteiger, "Weltwoche"-Chef Roger Köppel (SVP) und Ex-Botschafter Tim Guldimann (SP).
Sechs Neue in der SVP-Delegation
Die drei grössten Parteien im Kanton sind auf der Gewinnerseite. Weiterhin klar am stärksten ist die SVP, die 12 Sitze erreichte. Sie machte einen Teil des 2011 verlorenen Wähleranteils wieder gut und kam auf 30,7 Prozent (+0,8 Prozentpunkte). Zur neuen SVP-Delegation gehören sechs Bisherige und neu Roger Köppel, Hans-Ueli Vogt, Barbara Steinemann, Bruno Walliser, Claudio Zanetti und Mauro Tuena.
Die SP steigerte sich auf 21,4 Prozent (+2,1 Prozentpunkte) und machte - nicht zuletzt dank der Listenverbindungen mit der AL - einen doppelten Sitzgewinn. Sie stellt neu 9 Nationalrätinnen und Nationalräte. Zusammen mit Tim Guldimann ziehen mit Mattea Meyer, Min Li Marti, Priska Seiler-Graf und Angelo Barrile gleich vier weitere Neue nach Bern.
FDP-Zuwachs weniger stark als bei kantonalen Wahlen
Die Freisinnigen legen nicht so stark zu wie vor einem halben Jahr bei den Kantonsratswahlen, der Gewinn um 3,7 Prozentpunkte auf 15,3 Prozent reichte aber für einen zusätzlichen fünften Sitz. Neu gewählt wurde Regine Sauter.
Die Grünliberalen, die 2011 fast zu den Freisinnigen aufgeschlossen hatten, fielen wieder zurück auf die Stärke von 2007, als sie erstmals antraten. Sie müssen - mit einem Wähleranteil von 8,2 Prozent (-3,3) - den vierten Sitz wieder abgeben. Über die Klinge springen muss Thomas Maier.
Die Grünen kamen auf 6,9 Prozent (-1,5) und büssten einen weiteren Sitz ein. Da nur zwei Bisherige wieder antraten, wurde niemand abgewählt. Bei der BDP ging einer der beiden Sitze, die die Partei beim Debüt 2011 schaffte, wieder verloren. Kurz war die Episode auf nationaler Ebene für Rudolf Winkler. Er war erst Anfang Jahr nachgerutscht und muss bereits wieder abtreten.
Die Nationalrätinnen von CVP und EVP schafften die Wiederwahl. Die CVP verteidigte mit 4,2 Prozent (-0,9 ) ihre zwei Sitze, die EVP mit 3,1 Prozent (unverändert) ihren einen.
Von den Stimmen der EDU profitierte die Listenpartnerin SVP, von jenen der AL die SP. Beide kleinen Parteien kamen knapp über die 2-Prozent-Marke. Die Wahlbeteiligung war mit 47,25 Prozent etwas höher als vor vier Jahren (46,96 Prozent). Sie liegt über dem Durchschnitt der letzten 40 Jahre.
(bert/sda)
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