Die üblichen Staus auf der Gotthard-Achse

publiziert: Montag, 16. Mai 2005 / 17:37 Uhr

Bern - Der Pfingstverkehr hat den Autofahrern auf der Nord-Süd-Achse auch dieses Jahr Geduld abverlangt. Am Samstag kam es vor dem Gotthard-Nordportal zu bis acht Kilometern Stau.

Am Gotthard kommt es jede Pfingsten zu immensen Staus.
Am Gotthard kommt es jede Pfingsten zu immensen Staus.
Der Pfingststau auf der A2 begann am Samstag bereits am Morgen früh. Kurz vor 9 Uhr mussten die Autofahrinnen und Autofahrer vor dem Gotthard-Nordportal laut Viasuisse schon zwei Stunden warten. Die Blechschlange wuchs im Verlauf des Vormittags bis auf acht Kilometer an, ab Mittag nahm der Stau ab.

Vor dem Grenzübergang Chiasso-Brogeda staute sich der Verkehr ab dem späteren Vormittag auf einer Länge von bis zu fünf Kilometern. Am Nachmittag beruhigte sich die Situation auch hier. Dafür hatten die Reisenden auf der A2 zeitweise mit dichtem Nebel zu kämpfen.

Rückreiseverkehr macht Gotthard zum Nadelöhr

Im Gegenzug machte der Rückreiseverkehr aus dem Süden den Gotthard am Samstag ab den Mittagsstunden zum Nadelöhr. Zwischen dem Stalvedrotunnel und dem Gotthardtunnel standen die Fahrzeuge bis in den frühen Abend auf einer Länge von drei Kilometern.

An Pfingsten selber blieben die Staus weitgehend aus. Am Pfingstmontag bildeten sich ab Mittag Staus vor dem Gotthard-Südportal. Die Blechschlange erreichte bis am Abend eine Länge von bis zu 4 Kilometern.

Auch in der Westschweiz mussten sich die Verkehrsteilnehmer in Geduld üben. Vor dem Glion-Tunnel auf der A9 in Richtung Lausanne betrug die Wartezeit am Montagnachmittag über eine Stunde. Auf der San-Bernardino-Route kam es zu keinen Staus, obwohl die Bündner Polizei am Samstag über 16 000 Fahrzeuge zählte, die Richtung Süden fuhren.

(rr/sda)

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