Dies und Das aus Turin

publiziert: Donnerstag, 23. Feb 2006 / 18:48 Uhr

Die Farben der Schweizer Team-Bekleidung sind mehrheitlich rot und weiss. Mittlerweile gibt es aber auch rosarote Schweizer, darunter Gian Gilli.

Schwinger oder Swinger? Simon und Philipp Schoch.
Schwinger oder Swinger? Simon und Philipp Schoch.
«Seit mehr als 20 Jahren habe ich wieder einmal selbst die Wäsche gemacht», sagte der Leistungssportchef von Swiss Ski. Die Instruktionen zum Waschen habe Matthias Baumberger, der Schweizer Village-Manager von Sestriere gegeben.

Neu mit Handy-Endziffern 2009

Gian Gilli hat eine neue Handy-Nummer. Der abtretende Chef Leistungssport vom Swiss-Ski, der am 1. Juli einen neuem Job als OK-Chef der Eishockey-WM 2009 aufnimmt, hat statusgemäss die Nummer seines Mobiltelefons auf 079...2009 abgeändert. Seit der Ski-WM 2003 in St. Moritz lautete seine Nummer auf 079...2003.

Schwinger oder Swinger?

Philipp und Simon Schoch erklärten an der Pressekonferenz nach ihrem Doppelsieg im Parallel-Riesenslalom, sie hätten sich als Buben im Schwingen geübt. Österreichs Bronzemedaillengewinner Siegfried Grabner kennt den Schweizer Nationalsport offenbar nicht und fragte nach: «Wos, ihr woat Swinger?»

Wertvolle Schweizer Pins

Der Handelswert der Swiss-Olympic-Team-Pins steigt gegen das Ende der Spiele offenbar proportional mit der Anzahl der gewonnenen Schweizer Medaillen. Ein Händler kaufte Gabi Schibler, der Teamchefin der Eiskunstläufer, gleich mehrere der exquisiten Stücke ab - zu 100 Dollar pro Stück.

Russinnen widmen Gold Pylewa

Die russischen Biathletinnen haben die gewonnene Goldmedaille ihrer positiv getesteten und mittlerweile zurückgetretenen Teamkollegin Olga Pylewa gewidmet und mit dieser «Liebeserklärung» kontroverse Reaktionen ausgelöst. Das IOC hielt die Geste für unangebracht, während man im Biathlon-Lager Verständnis für die Aussagen zeigte.

Miller übertrat sich den Fuss

Bode Miller hat sich beim Basketballspielen den Fuss übertreten. Sein Start im Slalom vom Samstag, wo er den fünften und letzten Versuch unternimmt, doch noch eine Olympia-Medaille zu holen, ist aber nicht in Frage gestellt. Dafür will er die vier Weltcuprennen in Südkorea und Japan auslassen. Cheftrainer Phil McNichol ermahnte seinen lebenslustigen Star ein weiteres Mal, seine nächtlichen Exkursionen vor dem Rennen etwas einzuschränken.

Fackel wird versteigert

Die olympische Fackel wird im Internet versteigert. Der Preis der Fackel mit den Unterschriften der letzten Läufer ist bei eBay auf rund 20 000 Franken gestiegen. Der Erlös soll einem italienischen Kloster, wo kranke Kinder behandelt werden, zugute kommen.

Olympia-Ferrari ausgestellt

Der Ferrari-Rennwagen, mit dem Luca Badoer an der Eröffnungsfeier mit durchdrehenden Rädern die fünf olympischen Ringe auf den Boden des Stadio Olimpico «malte», wird bald in Maranello ausgestellt. Ferrari und Formel 1 sind in Italiens Sportwelt trotz Olympischen Spielen hinter Fussball nach wie vor die Nummer 2. «Männer brauchen Religionen, unsere Religion heisst Ferrari», sagen die Tifosi der roten Autos mit dem Cavallino rampante (springendes Pferd).

Verkalkuliert

Der schwedische Skiverband hat sich verkalkuliert: Seine Athleten sind in Turin zu erfolgreich. Vor den Wettkämpfen legte er die Obergrenze des Prämienbudgets auf 500 000 Kronen (rund 85 000 Franken) fest - 125 000 für Gold, 100 000 für Silber, 75 000 für Bronze. Doch alleine die Langläufer mit dreimal Gold und zweimal Bronze kommen auf 525 000 Kronen.

(sda)

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