Dino Bellasi: respinta richiesta di scarcerazione

publiziert: Mittwoch, 20. Dez 2000 / 12:23 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 20. Dez 2000 / 13:23 Uhr

Losanna - Dino Bellasi, l'ex contabile dei servizi segreti militari accusato di aver stornato quasi 9 milioni di franchi, rimane in detenzione preventiva a Berna. Il Tribunale federale ha respinto una richiesta di scarcerazione avanzata dai suoi avvocati.

La Camera d'accusa del Tribunale federale ha giudicato che per Bellasi esiste un concreto rischio di fuga. Dei fondi stornati mancano all'appello quattro milioni di franchi e non si può escludere che Bellasi possa servirsi di questo denaro per trasferirsi all'estero, in particolare negli Stati Uniti e in Francia, dove vivono due sorelle dell'ex contabile.

I giudici hanno anche ricordato che Bellasi è titolare di società off-shore a Guernesey e gli inquirenti finora non sono riusciti ad accertare le sue disponibilità finanziarie. Bellasi è sospettato di truffa, appropriazione indebita, infedeltà nella gestione pubblica, calunnia e riciclaggio di denaro. I reati sarebbero stati commessi tra il marzo 1994 e il luglio 1999.

(bb/sda)

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