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Zürich
Donator ermöglicht Uni und ETH neues Forschungszentrum
publiziert: Freitag, 12. Dez 2014 / 08:58 Uhr / aktualisiert: Freitag, 12. Dez 2014 / 14:56 Uhr
ETH und Uni investieren ihrerseits Personal und Infrastruktur ins neue Zentrum. Starten soll es im Jahr 2015.
Zürich - Eine Schenkung von 120 Millionen US-Dollar ermöglicht es der ETH Zürich und der Universität Zürich, ein gemeinsames Forschungszentrum an der Schnittstelle von Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften ins Leben zu rufen. Spender ist der Unternehmer und ETH-Absolvent Hansjörg Wyss.
Das interdisziplinäre Forschungszentrum trägt den Namen "Wyss Translational Center Zurich" (WTZ). Damit wird es möglich, den Schritt von der Forschung in die Anwendung gezielt zu fördern, wie Co-Direktor Simon P. Hoerstrup vor den Medien sagte. In der traditionellen Forschungslandschaft werde dieser Bereich bislang kaum finanziell unterstützt.
Das WTZ bringt ab 2015 Forschende von Technik und Medizin sowie von Materialwissenschaften bis Stammzellforschung und Robotik zusammen. Ziel ist es, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung rasch in die Anwendung zu bringen. Ein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung medizin- und robotertechnischer Produkte.
Die 120 Millionen US-Dollar dienen dem Aufbau und dem Betrieb des WTZ in den ersten sieben Jahren. ETH und Uni investieren ihrerseits Personal und Infrastruktur ins neue Zentrum. Das WTZ ist auf zwei Standorte an der ETH und der Uni aufgeteilt und wird von den Professoren Hoerstrup (Universität) und Roland Siegwart (ETH) geleitet.
Vier Forschungsprojekte stehen fest
Vom WTZ gefördert werden namentlich komplexe Projekte, deren Umsetzung längere Zeit in Anspruch nehmen, wie Siegwart sagte. Eine Finanzierung ist jeweils für drei bis fünf Jahre geplant, die Forschungsvorhaben sollen in regelmässigen Abständen beurteilt werden.
Die ersten vier ausgewählten Forschungsprojekte stehen bereits fest: In einem geht es um die Entwicklung von künstlichem Gewebe, das sich regeneriert und mit dem menschlichen Organismus mitwachsen kann. Weitere widmen sich der Verbesserung künstlicher Herzpumpen sowie der Möglichkeit, Leberstücke ausserhalb des Körpers wachsen zu lassen, um sie dann erkrankten Patienten wieder einsetzen zu können.
Ziel des vierten Projekts ist die Entwicklung eines Navigationssystems, das die Umgebung mit einer Kamera aufzeichnet und damit eine exakte Positionsbestimmung ermöglicht. Ein solches System soll sowohl dereinst ergänzend als auch alternativ zur heutigen GPS-Navigation eingesetzt werden können. Erste Ergebnisse aus den Projekten dürften bereits in einem Jahr vorliegen.
Einbezug der Industrie
Darüber, welche Projekte gefördert werden, entscheidet ein kleines, aus Forschern und Industrievertretern zusammengesetztes Gremium, das WTZ Evaluation Board. Der Einbezug der Industrie dient laut Siegwart als "Reality Check", ob die Ideen in der Umsetzung überhaupt funktionieren können.
Der wesentliche Impuls zur Unterstützung eines Projekts soll aber stets aus der Forschung kommen. Im Fokus stehen speziell junge Forschende, "die ihre Ideen möglicherweise auch unternehmerisch angehen wollen", wie Siegwart sagte.
Förderer von Kunst & Wissenschaft
"Die in der Schweiz betriebene Grundlagenforschung zählt weltweit zu den besten", wird Spender Hansjörg Wyss in einer gemeinsamen Mitteilung von Universität und ETH zitiert. Oft gehe es aber zu lange, bis die Erkenntnisse für die Anwendung und zum Wohle des Patienten nutzbar gemacht werden könnten.
Er wolle mithelfen, mit "neuen Modellen der interdisziplinären Zusammenarbeit" diesen Transfer zu beschleunigen. Gemäss den designierten Co-Direktoren des WTZ wird Wyss keinen Einfluss auf die Auswahl der zu fördernden Projekte nehmen.
Der 79-jährige Wyss ist als grosszügiger Förderer der Kunst und Wissenschaft bekannt. Unter anderem stiftete der studierte Bauingenieur an verschiedenen Universitäten Medizin-Lehrstühle. An der Harvard-Universität ermöglichte er die Gründung des "Wyss Institute for Biologically Inspired Engineering".
Hansjörg Wyss kann auf eine erfolgreiche Karriere als Unternehmer zurückblicken. Während vieler Jahre war er Präsident des Medizinalherstellers Synthes. 2011 verkaufte er seine Anteile an den US-amerikanischen Grosskonzern Johnson&Johnson. Sein Vermögen wird auf mehrere Milliarden Franken geschätzt.
Das WTZ bringt ab 2015 Forschende von Technik und Medizin sowie von Materialwissenschaften bis Stammzellforschung und Robotik zusammen. Ziel ist es, Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung rasch in die Anwendung zu bringen. Ein Fokus liegt dabei auf der Entwicklung medizin- und robotertechnischer Produkte.
Die 120 Millionen US-Dollar dienen dem Aufbau und dem Betrieb des WTZ in den ersten sieben Jahren. ETH und Uni investieren ihrerseits Personal und Infrastruktur ins neue Zentrum. Das WTZ ist auf zwei Standorte an der ETH und der Uni aufgeteilt und wird von den Professoren Hoerstrup (Universität) und Roland Siegwart (ETH) geleitet.
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Vom WTZ gefördert werden namentlich komplexe Projekte, deren Umsetzung längere Zeit in Anspruch nehmen, wie Siegwart sagte. Eine Finanzierung ist jeweils für drei bis fünf Jahre geplant, die Forschungsvorhaben sollen in regelmässigen Abständen beurteilt werden.
Die ersten vier ausgewählten Forschungsprojekte stehen bereits fest: In einem geht es um die Entwicklung von künstlichem Gewebe, das sich regeneriert und mit dem menschlichen Organismus mitwachsen kann. Weitere widmen sich der Verbesserung künstlicher Herzpumpen sowie der Möglichkeit, Leberstücke ausserhalb des Körpers wachsen zu lassen, um sie dann erkrankten Patienten wieder einsetzen zu können.
Ziel des vierten Projekts ist die Entwicklung eines Navigationssystems, das die Umgebung mit einer Kamera aufzeichnet und damit eine exakte Positionsbestimmung ermöglicht. Ein solches System soll sowohl dereinst ergänzend als auch alternativ zur heutigen GPS-Navigation eingesetzt werden können. Erste Ergebnisse aus den Projekten dürften bereits in einem Jahr vorliegen.
Einbezug der Industrie
Darüber, welche Projekte gefördert werden, entscheidet ein kleines, aus Forschern und Industrievertretern zusammengesetztes Gremium, das WTZ Evaluation Board. Der Einbezug der Industrie dient laut Siegwart als "Reality Check", ob die Ideen in der Umsetzung überhaupt funktionieren können.
Der wesentliche Impuls zur Unterstützung eines Projekts soll aber stets aus der Forschung kommen. Im Fokus stehen speziell junge Forschende, "die ihre Ideen möglicherweise auch unternehmerisch angehen wollen", wie Siegwart sagte.
Förderer von Kunst & Wissenschaft
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Er wolle mithelfen, mit "neuen Modellen der interdisziplinären Zusammenarbeit" diesen Transfer zu beschleunigen. Gemäss den designierten Co-Direktoren des WTZ wird Wyss keinen Einfluss auf die Auswahl der zu fördernden Projekte nehmen.
Der 79-jährige Wyss ist als grosszügiger Förderer der Kunst und Wissenschaft bekannt. Unter anderem stiftete der studierte Bauingenieur an verschiedenen Universitäten Medizin-Lehrstühle. An der Harvard-Universität ermöglichte er die Gründung des "Wyss Institute for Biologically Inspired Engineering".
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(flok/sda)
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