Leuthard steht in der Wählergunst ganz oben

Doris Leuthard ist laut Umfrage die populärste Politikerin

publiziert: Sonntag, 25. Mrz 2012 / 10:49 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 25. Mrz 2012 / 11:44 Uhr
Bundesrätin Doris Leuthard, hochgeschätzt bei der Schweizer Bevölkerung.
Bundesrätin Doris Leuthard, hochgeschätzt bei der Schweizer Bevölkerung.

Bern - Bundesrätin Doris Leuthard bleibt die populärste Politikerin der Schweiz. Dies zumindest ergab eine Umfrage von «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» bei 1009 Stimmberechtigten. Ebenfalls laut dieser Umfrage käme die SVP als nach wie vor stärkste Partei auf einen Wähleranteil von 23,7 Prozent.

1 Meldung im Zusammenhang
Das sind 2,9 Prozent weniger als bei den Wahlen im vergangenen Herbst. Für die SP ergab die Umfrage einen Anteil von 19,9 Prozent, ein Plus von 1,2 Prozent. Für die FDP wurde ein Wert von 15,8 Prozent ausgewiesen, 0,7 Prozentpunkte mehr als am 23. Oktober 2011. Die CVP käme auf 12,1 Prozent, 0,2 Prozent weniger als bei den letzten Wahlen.

Für die Grünen ergab die Befragung einen Wähleranteil von 8,2 Prozent, 0,2 Prozent weniger als bei den Wahlen. Die Grünliberalen kämen, wäre heute Wahltag, auf 7,5 Prozent, die BDP auf 7 Prozent. Beide Parteien konnten im Oktober je 5,4 Prozent der Wähler auf sich vereinen.

Berset auf Anhieb auf Platz vier

An der Spitze der Hitparade bei den einzelnen Politikern und Politikerinnen ergab die Umfrage gegenüber der letzten Befragung rangmässig keine Veränderung. Doris Leuthard führt die Liste vor Simonetta Sommaruga und Didier Burkhalter an. Neo-Bundesrat Alain Berset konnte auf Kosten von Eveline Widmer-Schlumpf Platz vier erobern.

Auf Platz sechs folgt mit SP-Chef Christian Levrat der erste Nicht-Bundesrat auf dieser Liste. Johann Schneider-Ammann stiess einen Platz nach vorne und ist auf Platz sieben zu finden, vor CVP-Präsident Christophe Darbellay, der drei Ränge verlor.

Neunter, und wie Berset neu auf der Liste, ist der designierte FDP-Präsident Philipp Müller. Ueli Maurer als letzter Vertreter des Bundesrates steht neu auf Platz zehn, einen Platz besser als bei der letzten Umfrage. Die Standardabweichung liegt gemäss dem Umfrageinstitut Isopublic bei 3,1 Prozent.

(asu/sda)

Lesen Sie hier mehr zum Thema
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Der sgv spricht sich für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet.
Der sgv spricht sich für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine ...
Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen  
Buchhaltung Bern - Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. März 2024 beschlossen, die Zinssätze für die ausstehenden Covid-19-Kredite per 31. März 2024 ... mehr lesen  
Die Verzinsung bietet einen Anreiz, Covid-19-Kredite nicht länger als notwendig zu beanspruchen.
Teil des Plans ist die Durchmischung von Arbeits- und Wohnzonen sowie eine Überprüfung möglicher höherer Bauprojekte an geeigneten Standorten.
Bei einem Treffen am 13. Februar 2024 in Bern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Kantone, Städte, Gemeinden, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie der ... mehr lesen  
Um den Anforderungen der Wirtschaft Genüge zu tun  Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat im Jahr 2023 insgesamt 50 neue oder überarbeitete Berufe genehmigt und ... mehr lesen  
Für die Solarwirtschaft wurden die Berufe «Solarinstallateur/in EFZ», «Solarmonteur/in EBA» eingeführt.
Titel Forum Teaser
  • melabela aus littau 1
    es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18
  • Pacino aus Brittnau 731
    Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • Pacino aus Brittnau 731
    Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 2°C 11°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wechselnd bewölkt
Basel 3°C 12°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
St. Gallen 0°C 8°C Schneeregenschauerleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich freundlich
Bern 1°C 11°C Schneeregenschauerleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt wechselnd bewölkt
Luzern 2°C 11°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
Genf 3°C 13°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Lugano 6°C 16°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig trüb und nass trüb und nass
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten