EDU gegen Homo-Partnerschaften und Drogenlegalisierung

publiziert: Samstag, 15. Mai 2004 / 17:43 Uhr

Aarau - Die EDU hat sich an ihrer Delegiertenversammlung in Aarau einmal mehr gegen registrierte Partnerschaften von gleichgeschlechtlichen Paaren sowie gegen die Revision des Betäubungsmittelgesetzes ausgesprochen.

EDU akzeptiert gleichgeschlechtliche Paare nicht.
EDU akzeptiert gleichgeschlechtliche Paare nicht.
Falls die EDU mit ihrer Haltung nicht durchdringe, werde sie das Referendum ergreifen, heisst es in einer Mitteilung. Die EDU sei gegen jegliche Form der Entkriminalisierung des Drogenkonsums.

Mit der geplanten Gesetzesrevision werde die Tür zur Legalisierung aller Drogen geöffnet. Damit würde dem Volkswillen widersprochen, der bei der Abstimmung über die Droleg-Initiative 1998 geäussert worden sei.

Auch das Bundesgesetz zur eingetragenen Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare wird von der EDU nicht akzeptiert. Es verletze die Werte der Familie. Die Partei ist der Meinung, dass Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern mit grossen soziokulturellen Problemen konfrontiert würden.

(bsk/sda)

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