ETA-Bombenanschläge in spanischen Ferienorten

publiziert: Samstag, 7. Aug 2004 / 16:42 Uhr

Oviedo/Santander - Mutmassliche Mitglieder der baskischen Untergrundorganisation ETA haben zwei Bombenanschläge in Ferienorten in Nordspanien verübt. Nach Angaben der Behörden wurde niemand verletzt. Es entstanden geringe Sachschäden.

ETA - Die baskische Untergrundorganisation.
ETA - Die baskische Untergrundorganisation.
In den Badeorten San Vicente de la Barquera in der Region Kantabrien und in Ribadesella in der Nachbarregion Asturien explodierten fast zeitgleich zwei Sprengsätze. In beiden Fällen hatte ein anonymer Anrufer vorher im Namen der ETA gewarnt.

Die beiden Bomben waren von geringer Sprengkraft. In San Vicente de la Barquera detonierte der Sprengsatz am Rande eines Parks, in dem ein kleiner Wochenmarkt abgehalten wurde. In Ribadesella explodierte die Bombe in der Nähe eines Hotels, das leicht beschädigt wurde.

Die beiden an der Atlantikküste gelegenen Ferienorte sind vor allem bei spanischen Urlaubern beliebt. Das spanische Innenministerium hatte am Freitag sechs mutmassliche ETA-Terroristen zur Fahndung ausgeschrieben und darauf hingewiesen, dass diese möglicherweise Anschläge in Ferienorten planten.

(kst/sda)

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