EU will Tiefseefische besser schützen

EU einigt sich auf Fangquoten für Tiefseefische

publiziert: Montag, 29. Nov 2010 / 23:30 Uhr
Tiefseefischerei mit Schleppnetzen ist verheerend für das Ökosystem Meeresgrund.
Tiefseefischerei mit Schleppnetzen ist verheerend für das Ökosystem Meeresgrund.

Brüssel - Die EU schützt weiter Tiefseefische. 2011 und 2012 werde es keine zusätzlichen Fangmöglichkeiten in EU-Gewässern und in internationalen Gewässern des Nordost-Atlantik geben, berichteten Diplomaten am Montagabend in Brüssel nach Beratungen der zuständigen EU-Minister.

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Tiefseefische gelten generell als gefährdet, die sich sie langsamer fortpflanzen als andere Bestände. «Die negativen Auswirkungen der Tiefsee-Schleppnetzfischerei auf die Lebensräume am Meeresgrund und das Ökosystem (geben) weiterhin Anlass zur Besorgnis», schrieb die EU-Kommission anlässlich der Verhandlungen.

Wie die Diplomaten berichteten, bleiben die Fangquoten entweder stabil oder sinken. Der Fang von Tiefseehaien solle 2012 ganz eingestellt werden.

(fest/sda)

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