Glückwünsche für die EU aus der Schweiz
Brüssel - Für den Friedensnobelpreis hat die EU auch Glückwünsche aus der Schweiz erhalten. Der Bundesrat anerkennt in seiner Gratulationsbotschaft die entscheidende Rolle der europäischen Integration für die friedliche Entwicklung des gesamten Kontinents.
Indem die Schweiz Ziele wie das friedliche Zusammenleben der Menschen, die Unterstützung bedürftiger Gruppen, der Kampf gegen die Armut und der Respekt gegenüber Menschenrechten und Demokratie verfolge, teile sie mit der EU und ihren Bewohnern eine Vielzahl von Werten, fügte das EDA an.
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf habe ein entsprechendes Glückwunschschreiben an EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und den ständigen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy verschickt.
(bert/sda)
Aber das muss ganz offensichtlich ein schöner Zustand sein, von nichts mehr eine Ahnung zu haben! Die Beiträge legen diesen Schluss nahe. Nun, da ziehe ich aber hin und wieder einen bewussten Rausch vom vergorenen Apfelsaft vor! Helau Schäfchen, das ja wieder ganz schön am Rotieren zu sein scheint, mal eeehrlich?.
Affen kennen sich halt nicht nur weder mit Geschichte, noch mit Politik und schon gar nicht mit Füsik aus... viel schlimmer noch wird es, wenn Affen sich mit Psychologie versuchen..
...und dabei Instinkte und Reflexe verwechseln ;-)
"Ihnen".
Und das erst noch ohne Rechtschreibfehler. Für einen Affen nicht schlecht. Bravo!
Also, wo hat das Schäfchen noch Probleme? Ah, ja, mit dem Ueberlebensinstinkt ? Nein, Verteidigungsinstinkt, den gibt es nicht, wirklich nicht? Nein?
Aber doch mein allerliebstes Schäfchen, den gibt es! Darum hier nochmals ein Plagiat ohne Parabel:
„Der belgische Schäferhund hat eine aussergewöhnliche Intelligenz und ist sehr gehorsam. Auch ist er ein ernsthafter und wachsamer Hund. Diese Rasse hat starke Verteidigungsinstinkte und ….“ (Plagiat Nr. ?) Und der Verteidigungsinstinkte dieses Hundes ist gut für die Schafherde, nur leider sorgt der auch für die Rückbildung der Hirnmasse (samt Synapsen) beim Schaf, leider!
Aber wo Sie Recht haben, da haben Sie eben Recht, bei Schafen gibt es den Verteidigungsinstinkt nicht mehr, woher sollten Sie das auch wissen? Entschuldigung für die Überforderung!
Ach ja, nun aber mal etwas ernsteres: Immer, wenn sich Menschen, Institutionen oder auch Tiere mit gleichen Interessen zusammen tun wollen, gibt es Kompetenzabtretungen. Wie soll das auch anders sein. Die deutschen Bundesländer drucken kein eigenes Geld und überlassen die Verteidigung dem Bund. Ebenso unsere Kantone, die überlassen die Verteitung dem grössten Strategen aller Zeiten mit der besten Armee der Welt. In einer Herde, seien das nun Schafe oder Kühe oder Hunde gibt es immer ein Alphatier. Das dient der Ökonomie und darüber hinaus zumeist auch der Sicherheit der Beteiligten.
Tscha, und das ist für ein wild gewordenes Schaf mit einer Amputation gleich zu setzen, das muss man sich zuerst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Es gibt also nirgends auf der ganzen Welt ein völlig autonomes Schaf, und nach der Logik des Hammels aus Helau sind daher alle Schafe der Erde amputiert. Schöne Logik!
Das grossgeschriebene „Ihnen“ hat schon seinen Sinn, gutes Schäfchen, es fehlen dem Tierchen offenbar bereits die Synapsen, dies zu merken!
Plagiate sind besonders traurig, wenn sie noch falsch abgeschrieben wurden. Die Masse des Gehirns hat keinen direkten Zusammenhang mit dessen Leistungsfähigkeit. Dafür ist die Zahl der synaptischen Bahnen verantwortlich. Für Thurgauer Obi-Most-Dauerbetrunkene im einfacheren Jargon nennt sich dies eine lange Leitung. In Sachen Staatsrecht empfehle ich den dicken roten Schunken von Frau Prof. Keller, nicht das Internet. Aber Achtung: nur weil eine Frau als Autorin zeichnet, heisst das noch nicht, dass Mostinder der Semantik gewachsen sind.
PS: Verteidigung schreibt sich mit weichem d, "ihnen" schreibt sich an dieser Stelle klein, nach "werden" fehlt ein "von" und die vielen Ellipsen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gewollt, und auch deplatziert. Einen Verteidigungsinstinkt gibt es nicht - eventuell ist der Ueberlebensinstinkt gemeint.
Der Preis für Dauer-Peinlichkeit geht in den Thurgau und wird auch dort bleiben; man ist dort schon auf Kleinigkeiten stolz.
Ich war etwa 1/3 durch Ihren Beitrag als ich mir dachte, was schreibt Kassandra eigentlich da und was will er uns sagen? Im Prinzip haben Sie nur geschrieben dass die jungen Leute in den Südländern das Gleiche sagen wie ich schrieb. Natürlich gewürzt mit den üblichen Beleidigungen Ihrerseits.
Statt einem Beitrag verfallen Sie wie gewohnt in die lächerliche Position des Agent Provocateurs.
Ich habe in meinem Beitrag nie das Volk angegriffen, sondern die korrupten Systeme und Regierungen welche nun ein Flickwerk zu Lasten der Steuerzahler und der Bevölkerung dieser Länder aufbauen, statt einen radikaleren Schuldenschnitt zu vollziehen. Dass ein solcher zu Lasten der Banken und "Reichen" gegangen wäre, erkennen Sie in Ihrem blinden Hass schon gar nicht mehr. Solche zusammenhängende Aussagen können Sie offenbar geistig gar nicht umfassen.
Die letzten Sätze zeigen höchstens, dass Sie argumentativ aufgegeben haben.
USA: Die Vereinigten Staaten verfügen nach den Konföderationsartikeln seit ihrer Gründung über ihre zweite Verfassung. Sie sieht ein präsidiales, föderales und republikanisches Regierungssystem vor, das horizontal Legislative, Exekutive und Judikative sowie vertikal die Bundesebene von den Bundesstaaten vergleichsweise strikt trennt. Finanzhoheit und Verteidigung (Oberbefehlshaber der Armee ist der Präsident!) sind zentral geregelt. Kein Vetorecht der Gliedstaaten. Amputierte Gliedstaaten? Diktatur der Zentralregierung?
EU kein Bundesstaat, jeder Staat der EU hat ein eigenes Militärwesen und jeder Saat hat in der EU ein Vetorecht gegen gemeinsame Be- und Entschlüsse.
Schafe grasen innerhalb von Zäunen und werden Menschen und deren Hunden bewacht, geniessen also Schutz von Raubtieren. Dafür degeneriert bei Ihnen so nach und nach der Verteitigungs- resp. Fluchtinstinkt, was mit einer Rückbildung der Gehirnmasse verbunden ist.
Na, dämmert euch beiden Schwätzer etwas? Nicht die EU bekommt die Schuld, sondern das eigene Versagen, etwas, das ihr beiden euch niemals eingestehen würdet.
Hätten wir solche Politiker in unserem Land, würden wir nicht so desolat dastehen, sagen viele junge Südländer.
Ja, und sehen Sie liebes dauerberauschtes Schaf und Dauersonnenverbrannterschwandronierträumer Midas, wenn diese Erkenntnis der jungen Menschen in Südeuropa um sich greift, dann geht es vielleicht auch im Süden einmal dauerhaft aufwärts! Das alleine würde schon die EU lohnen!
So, und jetzt geht einmal in Euch, ihr zwei Grossmäuler und denkt mal ein ganz klein wenig über eure Motivation und eure geschichtliche Unkenntnisse nach, wenn Ihr beiden überhaupt zu Selbstkritik noch fähig seid und schwadroniert nicht andauernd gegen die Hoffnungen der Menschen in Europa einen solchen Schwachsinn daher.
Schäfchens "amputierte Staaten", das ist schon ein unfassbarer Schwachsinn und eine Beleidigung für die Menschen Europas, die sich Sicherheit, Wohlstand und Frieden von der EU erhoffen; wenn etwas amputiert ist, dann doch eher Euer ...! Ausserdem steht es fest, geht es in Europa bergab, dann auch in der Schweiz, so immens sind die Beziehungen, dass ganz besonders Ihr beiden nichts mehr zu schwadronieren hättet!
Sucht Euch die Quelle selbst, ihr wisst ja einewegs alles besser.
Das Konzept Schulden zu machen und auf Kosten anderer EU-Länder leben ging dann nicht auf. Irland ein sehr schlechtes Beispiel für EU-Erfolg. Unter dem Strich kann es dem Volk nun besser gehen als vor der EU, aber der Erfolg Irlands wurde in Deutschland, Frankreich und UK gemacht und ist/war nicht nachhaltig.
Die Probleme des Südens sind zum grössten Teils selbstverschuldet. Es nützt nichts wenn ein Land wie Griechenland Steuergesetze hat, diese aber dank Korruption und Unvermögen nicht durchsetzt oder einzieht. Korruption und Günstlingswirtschaft waren das Hauptproblem der Griechen. Dazu kommen veraltete Gewerkschaftszöpfe und soziale Privilegien von Beamten, nicht zu vergessen die Frühpensionierungen.
Um solch eine Kacke anzurichten, braucht es die "Unterstützung" und Unfähigkeit von links bis rechts. Keiner der zahlt, extreme Verschuldung, extreme Ausgaben = Crash. Das Politsystem und die Justiz hat völlig versagt und einen Rahmen geschaffen, der dazu führte das Reiche keine Steuern zahlten, Sozialwerke nicht angepasst wurden und "der Onkel vom Schwager" wichtiger als die Fähigkeit für einen Job waren. Griechenland ist das beste Beispiel dafür was passiert, wenn man Schlüsselfunktionen nach Parteibüchlein und Familie verteilt.
Das können Sie nicht mit anderen Ländern wie der Schweiz oder Deutschland vergleichen. Hier werden Gesetze eingehalten und Steuern eingezogen. Die "armen Griechen" funktioniert nicht und "die Reichen und Banken sind schuld" schon gar nicht.
Auch in Italien sagt man "Afrika beginnt nach Rom". Autoindustrie, Design, Fashion, etc., das meiste Geld wird im Norden generiert. In Deutschland sind es BW und Bayern. Die Nettozahler im eigenen Land. Der Rest hat eine grosse Sozi-Klappe und häuft Schulden an wie Berlin.
Man kann es drehen wie man will, negieren, verleugnen und so tun als wäre nichts. Ohne eine gemeinsame Fiskal- und Steuerpolitik können die Gefälle im EU-Raum nie ausgeglichen werden und der Euro-Raum kann nicht funktionieren. Deutschland als Lokomotive hält bis jetzt noch durch, aber solche Handelsbilanzüberschüsse können auf die Dauer nicht aufrecht erhalten werden. Frankreich und Italien gehen immer mehr den Weg Spaniens.
Ja, neue Länder gehen freiwillig in die EU, weil die Vorteile überwiegen. Vor allem niedrigere Lohnkosten mit dem Vorteil eines grossen Binnenmarktes mit gemeinsamer Währung, sowie Personenfreizügigkeit. Das Schweizmodell als Hochlohn- und Hochpreisland kann man aber nicht vergleichen. Für die Schweiz würden die Nachteile überwiegen. Verlust der direkten Demokratie in wesentlichen Bereichen und Nettozahler im EU-Raum. Natürlich haben wir auch Nachteile weil wir nicht EU-Mitglied sind, aber die sind wirklich das kleinere Übel.
Die anderen Länder machen das Gleiche wie die Schweiz. Für einen EU-Beitritt werden die Vor- und Nachteile in Verbindung mit Eigeninteressen abgewogen. Egoismus und Souveränität. Die Vorstellung eines gemeinsamen Ideales entspringt einer naiven Ideologie wie der Ihren, die völlig realitätsfremd ist und nur dann von Politikern gesprochen wird, wenn Mikrofone oder Kameras im Raum sind.
Nein, ich verteidige nicht die Banken und Reichen. Die beste und radikalste Lösung wäre es gewesen, gleich zu Beginn der Krise einen gewaltigen Schuldenschnitt durchzuführen. Stattdessen wurde ein Flickwerk zu Lasten der europäischen Steuerzahler und der Bevölkerung in den betroffenen Ländern aufgebaut.
Sie nennen die Schweizer Profiteure. Das stimmt historisch zu einem Teil. Aber das sind oder versuchten alle Anderen auch. Der Ware Nutzniesser, politisch wie auch finanziell, dieser Krise ist Deutschland. Während sich Frankreich an die Maastricht-Auflagen hielt, erschlich sich Deutschland einen Netto-Vorteil von 20 % an Wirtschaftskraft und profitiert nachhaltig von den Exportüberschüssen. Der Euro war auch als Gegenmittel gegen ein zu starkes, wiedervereintes DM-Reich gedacht.
Für Gross-Deutschland und Stiefeltreten der Kleinen braucht es in unseren Tagen keine Gewehre mehr. Es reicht wenn die Mehrheit wie Sie an den Propaganda Mist von Friede, Freiheit, Eierkuchen glaubt und umfällt oder auf die Sch*** eines Steinbrücks reinfällt. Hier läuft ein globaler Wirtschaftskrieg und die Schweiz wird massiv angegriffen. Nicht für Steuergerechtigkeit, die herrscht in den meisten Ländern auch nicht intern, sondern um sich das "Geschäft" zu schnappen. Sonst können Sie Guernsey, Delaware, Las Vegas, Isle of Man, Malta, Andorra, Monaco, Virgin Islands, Bahamas, etc., etc. nicht erklären.
Die Frage ist jetzt, stehen wir für unser Land ein oder schwenken wir, dank Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen, das weisse Fähnlein immer schon vorher.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
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