EVP verabschiedet ihr neues Programm

publiziert: Samstag, 25. Feb 2006 / 21:46 Uhr / aktualisiert: Samstag, 25. Feb 2006 / 22:16 Uhr

Thun - Die Evangelische Volkspartei Schweiz hat ihr neues Programm in Thun mit 102:0 Stimmen verabschiedet. Zuvor wurden umstrittene Punkte kontrovers diskutiert, wie die Partei mitteilte.

Die Delegierten der EVP stimmten für ein Verbot der Beihilfe zum Suizid.
Die Delegierten der EVP stimmten für ein Verbot der Beihilfe zum Suizid.
Aufs Tapet kam unter anderem die Frage der Sterbehilfe. Mit 82 zu 21 Stimmen votierten die Delegierten für ein Verbot der Beihilfe zum Suizid. Die von der Präsidentin der EVP-Frauen beantragten strengen Richtlinien genügten nicht, befand die Mehrheit.

Nichts wissen wollte die Mehrheit zudem davon, den Konsum leichter Drogen zu erlauben, auch wenn man die Vollzugsprobleme des geltenden Verbots sehe. Gefallen fand der Vorschlag eines obligatorischen Gemeinschaftsdienstes an Stelle der allgemeinen Wehrpflicht.

Das Programm formuliert Grundsätze und Massnahmen zu den Themen Familie, Gesellschaft, Schutz des Lebens, Bildung und Forschung, Wirtschaft, Staatsfinanzen, Sozialpolitik, Gesundheit, Sucht, Migration, Sicherheitspolitik, Aussenpolitik, Landwirtschaft, Verkehr, Umwelt und Energie.

(bert/sda)

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