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Geld gegen Prozess
Ecclestone zahlt 100 Millionen - Schmiergeldprozess eingestellt
publiziert: Dienstag, 5. Aug 2014 / 11:59 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 5. Aug 2014 / 22:02 Uhr

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat seinen Bestechungsprozess vor dem Landgericht München hinter sich gebracht - und bleibt ein freier Mann. Gegen die Zahlung von 90 Millionen Franken wird das Verfahren eingestellt.
"Der zur Last liegende Vorwurf wurde in wesentlichen Teilen nicht erhärtet", erklärte der Vorsitzende Richter Peter Noll am Dienstag im Landgericht München. Damit kann Ecclestone weiter Chef der Formel 1 bleiben, die er zu einem Milliardengeschäft aufgebaut hat und bis heute unangefochten beherrscht. Durch die Einstellung des Verfahrens ist der 83-Jährige offiziell unschuldig und nicht vorbestraft. Im Falle einer Verurteilung wäre er seinen Job als Geschäftsführer der Motorsport-Königsklasse los gewesen. Auch der Staatsanwalt hatte der Einstellung mit Blick auf das hohe Alter Ecclestones, die lange Verfahrensdauer und andere mildernde Umstände zugestimmt.
Zum Abschied gab sich Bernie Ecclestone wie ein Gentleman. Mit einem höflichen Handschlag und warmen Worten verabschiedete sich der Brite nach der Einstellung seines Bestechungsprozesses bei seinem Richter, dem Staatsanwalt, der Dolmetscherin und dem Stenografen. Seine Frau Fabiana Flosi tätschelte ihm kurz die Schultern - und dann war er weg.
"Ich bin ein bisschen ein Idiot"
"Ich war ein bisschen auch ein Idiot, diese Einigung einzugehen", sagte der 83-Jährige ironisch. Eigentlich habe ihn der Richter zum Abschluss praktisch freigesprochen und erklärt, die Staatsanwaltschaft habe keine stichhaltigen Argumente, begründete Ecclestone seine Sichtweise. Dennoch sei er zufrieden, nun das Kapitel abschliessen zu können. "Letztlich waren es dreieinhalb Jahre Ärger, Reisen, Anwälte treffen und Gott weiss, wen noch. Es ist gut, dass das vorbei ist", sagte der Brite. Es sei nicht einfach gewesen, neben dem Prozess seinen Aufgaben als Geschäftsführer der Formel 1 gerecht zu werden. "Ich werde der Auflage nachkommen, so dass ich leider die Herren und Damen nicht mehr persönlich wiedersehen werde", verabschiedete er sich schliesslich und wünschte allseits alles Gute und Gesundheit. "Bye, bye", rief er auf den letzten Metern zu seiner Limousine.
Vergessen wird den 1,58-Meter-Mann im Münchner Landgericht aber wohl niemand. Die Geldauflage von 100 Millionen Dollar, die Ecclestone binnen einer Woche überweisen muss, dürfte in die Rechtsgeschichte eingehen.
Zwar werden jedes Jahr Tausende Strafprozesse vor deutschen Gerichten gegen eine Geldauflage eingestellt. So viele Millionen musste aber noch nie ein Angeklagter auf den Tisch legen. Für den schwer reichen Ecclestone ist die Summe kein Problem - und der Prozess damit für ihn nach gut drei Monaten Dauer aus der Welt.
"Ich werde der Auflage nachkommen, so dass ich leider die Herren und Damen nicht mehr persönlich wiedersehen werde", verabschiedete er sich und wünschte allseits alles Gute und Gesundheit. "Bye, bye", rief er auf den letzten Metern zu seiner Limousine.
"Ganz normaler Weg der Justiz"
Ecclestones Anwalt Sven Thomas betonte, dass die Einstellung eines Strafprozesses ein ganz normaler Weg der Justiz sei und nichts mit dem Vermögen Ecclestones zu tun habe: "Das ist kein Deal. Das hat mit Freikaufen nichts zu tun." Für Ecclestone habe die Einstellung vor allem den Vorteil, dass das Verfahren sofort beendet sei und er sich wieder ganz auf seinen Chefposten bei der Formel 1 kümmern könne. Andernfalls hätte der Prozess womöglich noch lange dauern können.
Nun kann sich die bayerische Staatskasse auf 100 Millionen Franken freuen. Eine Million Dollar gehen in den nächsten Tagen auf das Konto der deutschen Kinder-Hospizstiftung. Ecclestone hat versprochen, dass er den Geldschwund auf seinen Konten spürt - aber davon nicht überfordert ist.
Prozess von Anfang an gut gelaufen
Für Ecclestone lief der Prozess von Anfang an gut. Der Hauptvorwurf der Bestechung eines Amtsträgers geriet schnell ins Wackeln. Denn Ecclestone konnte wohl keinesfalls erkennen, dass der Banker Gerhard Gribkowsky für eine staatliche Bank arbeitete, als er ihm 40 Millionen Franken überwies.
Gribkowsky sei so arrogant aufgetreten wie ein Investmentbanker, sagte ein Zeuge - nicht wie ein Staatsbediensteter der BayernLB. Die Bestechung normaler Angestellter ist zwar auch strafbar, lässt sich aber vor Gericht viel schwerer belegen, da in dem Fall ein erkaufter Wettbewerbsvorteil nachgewiesen werden muss. Aber wo ist der Wettbewerb zur Formel 1?
Revision gibt es nicht
Trotzdem wollte Ecclestone nicht darauf setzen, dass er am Ende freigesprochen wird. Denn das war natürlich nicht sicher und hätte noch bis Oktober dauern können - in der schnellen Welt der Formel 1 ist das eine Ewigkeit.
Sein Privatjet wird nun nicht mehr jede Woche in München landen. Sobald die Millionen dort eingegangen sind, ist Ecclestone das Verfahren endgültig los. Eine Revision gibt es bei der Einstellung eines Strafprozesses nicht und Ecclestone kann seine ganze Energie wieder in die Formel 1 stecken.
Zum Abschied gab sich Bernie Ecclestone wie ein Gentleman. Mit einem höflichen Handschlag und warmen Worten verabschiedete sich der Brite nach der Einstellung seines Bestechungsprozesses bei seinem Richter, dem Staatsanwalt, der Dolmetscherin und dem Stenografen. Seine Frau Fabiana Flosi tätschelte ihm kurz die Schultern - und dann war er weg.
"Ich bin ein bisschen ein Idiot"
"Ich war ein bisschen auch ein Idiot, diese Einigung einzugehen", sagte der 83-Jährige ironisch. Eigentlich habe ihn der Richter zum Abschluss praktisch freigesprochen und erklärt, die Staatsanwaltschaft habe keine stichhaltigen Argumente, begründete Ecclestone seine Sichtweise. Dennoch sei er zufrieden, nun das Kapitel abschliessen zu können. "Letztlich waren es dreieinhalb Jahre Ärger, Reisen, Anwälte treffen und Gott weiss, wen noch. Es ist gut, dass das vorbei ist", sagte der Brite. Es sei nicht einfach gewesen, neben dem Prozess seinen Aufgaben als Geschäftsführer der Formel 1 gerecht zu werden. "Ich werde der Auflage nachkommen, so dass ich leider die Herren und Damen nicht mehr persönlich wiedersehen werde", verabschiedete er sich schliesslich und wünschte allseits alles Gute und Gesundheit. "Bye, bye", rief er auf den letzten Metern zu seiner Limousine.
Vergessen wird den 1,58-Meter-Mann im Münchner Landgericht aber wohl niemand. Die Geldauflage von 100 Millionen Dollar, die Ecclestone binnen einer Woche überweisen muss, dürfte in die Rechtsgeschichte eingehen.
Zwar werden jedes Jahr Tausende Strafprozesse vor deutschen Gerichten gegen eine Geldauflage eingestellt. So viele Millionen musste aber noch nie ein Angeklagter auf den Tisch legen. Für den schwer reichen Ecclestone ist die Summe kein Problem - und der Prozess damit für ihn nach gut drei Monaten Dauer aus der Welt.
"Ich werde der Auflage nachkommen, so dass ich leider die Herren und Damen nicht mehr persönlich wiedersehen werde", verabschiedete er sich und wünschte allseits alles Gute und Gesundheit. "Bye, bye", rief er auf den letzten Metern zu seiner Limousine.
"Ganz normaler Weg der Justiz"
Ecclestones Anwalt Sven Thomas betonte, dass die Einstellung eines Strafprozesses ein ganz normaler Weg der Justiz sei und nichts mit dem Vermögen Ecclestones zu tun habe: "Das ist kein Deal. Das hat mit Freikaufen nichts zu tun." Für Ecclestone habe die Einstellung vor allem den Vorteil, dass das Verfahren sofort beendet sei und er sich wieder ganz auf seinen Chefposten bei der Formel 1 kümmern könne. Andernfalls hätte der Prozess womöglich noch lange dauern können.
Nun kann sich die bayerische Staatskasse auf 100 Millionen Franken freuen. Eine Million Dollar gehen in den nächsten Tagen auf das Konto der deutschen Kinder-Hospizstiftung. Ecclestone hat versprochen, dass er den Geldschwund auf seinen Konten spürt - aber davon nicht überfordert ist.
Prozess von Anfang an gut gelaufen
Für Ecclestone lief der Prozess von Anfang an gut. Der Hauptvorwurf der Bestechung eines Amtsträgers geriet schnell ins Wackeln. Denn Ecclestone konnte wohl keinesfalls erkennen, dass der Banker Gerhard Gribkowsky für eine staatliche Bank arbeitete, als er ihm 40 Millionen Franken überwies.
Gribkowsky sei so arrogant aufgetreten wie ein Investmentbanker, sagte ein Zeuge - nicht wie ein Staatsbediensteter der BayernLB. Die Bestechung normaler Angestellter ist zwar auch strafbar, lässt sich aber vor Gericht viel schwerer belegen, da in dem Fall ein erkaufter Wettbewerbsvorteil nachgewiesen werden muss. Aber wo ist der Wettbewerb zur Formel 1?
Revision gibt es nicht
Trotzdem wollte Ecclestone nicht darauf setzen, dass er am Ende freigesprochen wird. Denn das war natürlich nicht sicher und hätte noch bis Oktober dauern können - in der schnellen Welt der Formel 1 ist das eine Ewigkeit.
Sein Privatjet wird nun nicht mehr jede Woche in München landen. Sobald die Millionen dort eingegangen sind, ist Ecclestone das Verfahren endgültig los. Eine Revision gibt es bei der Einstellung eines Strafprozesses nicht und Ecclestone kann seine ganze Energie wieder in die Formel 1 stecken.
(fest/Si)
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