Ein Drittel mehr Führerausweisentzüge bei Drogenkonsumierenden

publiziert: Donnerstag, 25. Mrz 2004 / 13:43 Uhr

Bern - Im letzten Jahr haben 1828 Personen wegen Drogen- oder Medikamentenmissbrauchs den Führerausweis abgeben müssen. Das ist eine Zunahme um fast ein Drittel, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) mitteilte.

Die Polizei verfügt neuerdings über Tests zum Nachweis von Drogen.
Die Polizei verfügt neuerdings über Tests zum Nachweis von Drogen.
Der Führerausweis wurde wegen Medikamentenmissbrauchs oder Drogenkonsums in 676 Fällen warnungshalber befristet entzogen. Das sind 30,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Drogensüchtigen, die ihren Ausweis auf unbestimmte Zeit abgeben mussten, stieg um 25,6 Prozent auf 1152.

Insgesamt ist die Zahl der geahndeten Verstösse im Strassenverkehr aber leicht gesunken. Gesamtschweizerisch gab es 0,6 Prozebt weniger Führerausweisentzüge wegen Geschwindigkeitsübertretungen und 2,8 Prozent weniger wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.

(fest/sda)

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