«Ein Grossprojekt wie Winterspiele würde der Schweiz gut tun»
publiziert: Montag, 24. Feb 2014 / 22:41 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 25. Feb 2014 / 09:13 Uhr
Ralph Stöckli, neuer Chef von Swiss Olympic im Interview.
Nach den Winterspielen von Sotschi findet bei Swiss Olympic eine Wachablösung statt. Ralph Stöckli (37) löst Gian Gilli ab und wird neuer Chef de Mission. Der St.Galler ist der jüngste Schweizer Chef de Mission aller Zeiten.
Der Sportler Ralph Stöckli hat nie den Rücktritt erklärt. Mit einer Rückkehr ist wohl aber nicht mehr zu rechnen?
Ralph Stöckli: «Ich kann mir heute nicht vorstellen, nochmals aufs Eis zurückzukehren. Nach Vancouver gelangte ich an einen Punkt, an dem ich im Job Gas geben und mehr Zeit mit der Familie verbringen wollte. Aus der Pause hat sich extrem viel entwickelt. Was sich im Job ergeben hat, war aber vor vier Jahren sicher nicht voraussehbar. Mein Job ist genial. Ich bleibe mit dem Spitzensport verbunden und kann meine Erfahrung einbringen.»
In nur zweieinhalb Jahren stiegen Sie seit dem Wechsel zu Swiss Olympic zum Leistungssportchef auf.
«Es ging wirklich alles extrem schnell, auch wegen der Schweizer Olympia-Kandidatur. Gian Gilli ist dort voll eingestiegen, was in der Abteilung Leistungssport zuerst zu Sondereinsätzen und später zu Umstrukturierungen führte. Als sich Gian (Gilli) während der Kandidatur schliesslich entschied, nicht mehr als Leistungssportchef zu Swiss Olympic zurückzukehren, durfte ich als Nachfolger diese Aufgabe übernehmen.»
Missionschef wäre Gian Gilli aber gerne geblieben.
«Ja, diese Aufgabe hätte ihn weiterhin gereizt. Aber Chef de Mission ist keine 100-Prozent-Stelle, sondern in etwa ein 30- bis 40-Prozent-Pensum. Es wurden zusätzliche Beschäftigungsfelder gesucht und diskutiert. Aber die Exekutive von Swiss Olympic entschied letztlich, dass man die Rollen Leistungssportchef und Chef de Mission zusammenbehalten will. Dies vor allem auch, um die Nähe zu den Verbänden sicherzustellen.»
Sie werden der jüngste Chef de Mission aller Zeiten. Behalten Sie den Job wie einst Jean Weymann (1952 bis 1972) nun 20 Jahre?
«Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Es ist ein schwieriger Job und benötigt enorm viel Energie. So eine Olympia-Mission schleisst einen, einerseits während der Vorbereitung, dann aber auch während der Spiele. Es ist ein emotionaler Job. In Sotschi gab es positive Emotionen dank der vielen Medaillengewinne. In dem Fall tritt der Chef de Mission in den Hintergrund. Wenn es aber nicht so gut läuft, wie beispielsweise 2012 in London, dann steht der Chef de Mission natürlich im Fokus. Er ist das Sprachrohr der Delegation. Er muss hinstehen und Verantwortung übernehmen.»
In Sotschi konnten sie als rechte Hand von Gian Gilli Erfahrungen sammeln. Wie erlebten Sie die Tage von Sotschi?
«Es waren unglaubliche Spiele. Man muss unterscheiden zwischen der sportlichen Seite und dem ganzen Drumherum. Im Vorfeld kursierte viel Negatives, zum Teil auch mit Recht. Es gab Delegationsmitglieder, die im Hinblick auf Olympia ein flaues Gefühl im Magen hatten. Wir versuchten, ihnen die Bedenken zu nehmen. In sportlicher Hinsicht lief es uns sehr gut mit Dario Cologna, der mit seiner Goldmedaille sogleich ein Startfeuerwerk gezündet hat. Dieser Start half der Delegation. Es kam eine Superstimmung auf, die alle mitgerissen hat. Und die vielen freundlichen Helfer sorgten dafür, dass es uns auch im olympischen Dorf an nichts fehlte. Wir kehren alle hochzufrieden in die Schweiz zurück.»
Als neuer Chef de Mission sind Sie einer der wichtigsten Sportfunktionäre in der Schweiz. War das ein Ziel?
«Vor vier Jahren dachte ich nicht im Traum an diesen Job. Deshalb kann man auch nicht von einem Karriereziel sprechen. Mir schwirrte aber im Kopf rum, dass ich irgendwie mit Olympia in Verbindung bleiben will. Mich interessierte das IOC und auch das Nationale Olympische Komitee. Das war mein Traum - in einer dieser Organisationen in einer Funktion mitwirken zu dürfen. Dieser Traum erfüllte sich ziemlich schnell. Und dann hatte ich das Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort gewesen zu sein. Ich will als Chef de Mission sicher nicht im Fokus stehen, sondern im Hintergrund wirken. Ich will mithelfen, für die Athleten ein optimales Umfeld zu schaffen. Denn die Ansprüche in den verschiedenen Disziplinen sind unglaublich unterschiedlich.»
Sie waren selber Spitzensportler und sogar Medaillengewinner. Ein Vorteil?
«Der Vorteil ist, dass ich als ehemaliger Sportler weiss, was die Athleten bei Olympia erwartet. Ich erlebte beide Seiten. In Turin waren wir sehr enttäuscht, dass wir als Mitfavorit ohne Medaille nach Hause reisen mussten. Aus dieser Erfahrung lernte ich viel. Auch deshalb durfte ich vier Jahre später meine Karriere mit einer Medaille abschliessen. Ich kenne den Unterschied von Olympia zu Europa- oder Weltmeisterschaften aus eigener Erfahrung. Man sagt den Sportlern oft, sie sollten Olympische Spiele wie alle anderen Einsätze sehen. Tatsache aber ist: Olympia ist nicht gewöhnlich.»
Sie debütieren als Chef de Mission in zwei Jahren in Rio. Waren Sie schon besichtigen?
«In Rio war ich bislang einmal, die nächste Besichtigung findet im Sommer statt. Die Leute in Brasilien ziehen einen in ihren Bann mit der Lebensfreude, die sie ausstrahlen. Wir erwarten, dass auch Rio aus organisatorischer Sicht eine schwierige Mission werden wird, weil wie vor Sotschi viele offene Fragen im Raum stehen. Aber die Freundlichkeit der Leute sorgt dafür, dass man, zumindest zurzeit, auch mal ein Auge zudrückt und sich einfach nur auf diese Spiele 2016 freut.»
Könnte die Schweiz noch Winterspiele organisieren?
«Ja! Davon bin ich mehr denn je überzeugt. Wir müssen und dürfen uns nicht an Sotschi messen. Wenn man in Betracht zieht, wie gross Russland ist, dann erscheint einem nicht mehr so imposant, was in Sotschi geboten worden ist. Wir müssten das auf unsere Grösse und an unsere Möglichkeiten anpassen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Schweiz sehr schöne Winterspiele organisieren könnte, die auch nachhaltig wären. In Sotschi kamen Helfer aus dem ganzen Land zusammen, die stolz und extrem freundlich auftraten und uns nur das Beste Russlands zeigten, was ihnen voll gelungen ist. Die Herzlichkeit dieser Leute zog uns in den Bann. Der Schweiz würde so ein Grossprojekt, für welches es nicht nur eine Region, sondern das ganze Land braucht, bestimmt guttun.»
Ralph Stöckli: «Ich kann mir heute nicht vorstellen, nochmals aufs Eis zurückzukehren. Nach Vancouver gelangte ich an einen Punkt, an dem ich im Job Gas geben und mehr Zeit mit der Familie verbringen wollte. Aus der Pause hat sich extrem viel entwickelt. Was sich im Job ergeben hat, war aber vor vier Jahren sicher nicht voraussehbar. Mein Job ist genial. Ich bleibe mit dem Spitzensport verbunden und kann meine Erfahrung einbringen.»
In nur zweieinhalb Jahren stiegen Sie seit dem Wechsel zu Swiss Olympic zum Leistungssportchef auf.
«Es ging wirklich alles extrem schnell, auch wegen der Schweizer Olympia-Kandidatur. Gian Gilli ist dort voll eingestiegen, was in der Abteilung Leistungssport zuerst zu Sondereinsätzen und später zu Umstrukturierungen führte. Als sich Gian (Gilli) während der Kandidatur schliesslich entschied, nicht mehr als Leistungssportchef zu Swiss Olympic zurückzukehren, durfte ich als Nachfolger diese Aufgabe übernehmen.»
Missionschef wäre Gian Gilli aber gerne geblieben.
«Ja, diese Aufgabe hätte ihn weiterhin gereizt. Aber Chef de Mission ist keine 100-Prozent-Stelle, sondern in etwa ein 30- bis 40-Prozent-Pensum. Es wurden zusätzliche Beschäftigungsfelder gesucht und diskutiert. Aber die Exekutive von Swiss Olympic entschied letztlich, dass man die Rollen Leistungssportchef und Chef de Mission zusammenbehalten will. Dies vor allem auch, um die Nähe zu den Verbänden sicherzustellen.»
Sie werden der jüngste Chef de Mission aller Zeiten. Behalten Sie den Job wie einst Jean Weymann (1952 bis 1972) nun 20 Jahre?
«Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Es ist ein schwieriger Job und benötigt enorm viel Energie. So eine Olympia-Mission schleisst einen, einerseits während der Vorbereitung, dann aber auch während der Spiele. Es ist ein emotionaler Job. In Sotschi gab es positive Emotionen dank der vielen Medaillengewinne. In dem Fall tritt der Chef de Mission in den Hintergrund. Wenn es aber nicht so gut läuft, wie beispielsweise 2012 in London, dann steht der Chef de Mission natürlich im Fokus. Er ist das Sprachrohr der Delegation. Er muss hinstehen und Verantwortung übernehmen.»
In Sotschi konnten sie als rechte Hand von Gian Gilli Erfahrungen sammeln. Wie erlebten Sie die Tage von Sotschi?
«Es waren unglaubliche Spiele. Man muss unterscheiden zwischen der sportlichen Seite und dem ganzen Drumherum. Im Vorfeld kursierte viel Negatives, zum Teil auch mit Recht. Es gab Delegationsmitglieder, die im Hinblick auf Olympia ein flaues Gefühl im Magen hatten. Wir versuchten, ihnen die Bedenken zu nehmen. In sportlicher Hinsicht lief es uns sehr gut mit Dario Cologna, der mit seiner Goldmedaille sogleich ein Startfeuerwerk gezündet hat. Dieser Start half der Delegation. Es kam eine Superstimmung auf, die alle mitgerissen hat. Und die vielen freundlichen Helfer sorgten dafür, dass es uns auch im olympischen Dorf an nichts fehlte. Wir kehren alle hochzufrieden in die Schweiz zurück.»
Als neuer Chef de Mission sind Sie einer der wichtigsten Sportfunktionäre in der Schweiz. War das ein Ziel?
«Vor vier Jahren dachte ich nicht im Traum an diesen Job. Deshalb kann man auch nicht von einem Karriereziel sprechen. Mir schwirrte aber im Kopf rum, dass ich irgendwie mit Olympia in Verbindung bleiben will. Mich interessierte das IOC und auch das Nationale Olympische Komitee. Das war mein Traum - in einer dieser Organisationen in einer Funktion mitwirken zu dürfen. Dieser Traum erfüllte sich ziemlich schnell. Und dann hatte ich das Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort gewesen zu sein. Ich will als Chef de Mission sicher nicht im Fokus stehen, sondern im Hintergrund wirken. Ich will mithelfen, für die Athleten ein optimales Umfeld zu schaffen. Denn die Ansprüche in den verschiedenen Disziplinen sind unglaublich unterschiedlich.»
Sie waren selber Spitzensportler und sogar Medaillengewinner. Ein Vorteil?
«Der Vorteil ist, dass ich als ehemaliger Sportler weiss, was die Athleten bei Olympia erwartet. Ich erlebte beide Seiten. In Turin waren wir sehr enttäuscht, dass wir als Mitfavorit ohne Medaille nach Hause reisen mussten. Aus dieser Erfahrung lernte ich viel. Auch deshalb durfte ich vier Jahre später meine Karriere mit einer Medaille abschliessen. Ich kenne den Unterschied von Olympia zu Europa- oder Weltmeisterschaften aus eigener Erfahrung. Man sagt den Sportlern oft, sie sollten Olympische Spiele wie alle anderen Einsätze sehen. Tatsache aber ist: Olympia ist nicht gewöhnlich.»
Sie debütieren als Chef de Mission in zwei Jahren in Rio. Waren Sie schon besichtigen?
«In Rio war ich bislang einmal, die nächste Besichtigung findet im Sommer statt. Die Leute in Brasilien ziehen einen in ihren Bann mit der Lebensfreude, die sie ausstrahlen. Wir erwarten, dass auch Rio aus organisatorischer Sicht eine schwierige Mission werden wird, weil wie vor Sotschi viele offene Fragen im Raum stehen. Aber die Freundlichkeit der Leute sorgt dafür, dass man, zumindest zurzeit, auch mal ein Auge zudrückt und sich einfach nur auf diese Spiele 2016 freut.»
Könnte die Schweiz noch Winterspiele organisieren?
«Ja! Davon bin ich mehr denn je überzeugt. Wir müssen und dürfen uns nicht an Sotschi messen. Wenn man in Betracht zieht, wie gross Russland ist, dann erscheint einem nicht mehr so imposant, was in Sotschi geboten worden ist. Wir müssten das auf unsere Grösse und an unsere Möglichkeiten anpassen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Schweiz sehr schöne Winterspiele organisieren könnte, die auch nachhaltig wären. In Sotschi kamen Helfer aus dem ganzen Land zusammen, die stolz und extrem freundlich auftraten und uns nur das Beste Russlands zeigten, was ihnen voll gelungen ist. Die Herzlichkeit dieser Leute zog uns in den Bann. Der Schweiz würde so ein Grossprojekt, für welches es nicht nur eine Region, sondern das ganze Land braucht, bestimmt guttun.»
(fest/Si)
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