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Rad
Ein Schweizer in Gelb: Mathias Frank neuer Gesamtleader
publiziert: Montag, 10. Jun 2013 / 19:18 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 11. Jun 2013 / 00:01 Uhr
Mathias Frank als Gesamtführender auf dem Podest.
Zum ersten Mal seit 2011 führt wieder ein Schweizer die Tour de Suisse an. Mathias Frank kam in der 3. Etappe von Montreux nach Meiringen zeitgleich mit Sieger Peter Sagan ins Ziel und übernahm nach einem erneut starken Auftritt das Leadertrikot von Cameron Meyer.
Die Entscheidung im Kampf um das Leadertrikot fiel am anspruchsvollen Anstieg nach Hasliberg rund 20 km vor dem Ziel. Unter dem Tempodiktat von Franks BMC-Teamkollegen Tejay van Garderen (USA) jagte die Spitzengruppe die äusserst schmale und normalerweise nicht öffentliche Strasse hoch. Die Tempoverschärfung war zuviel für Meyer. Der Australier, der am Samstag überraschend den Prolog gewonnen hatte, musste abreissen lassen und ebnete Frank damit unfreiwillig den Weg zum grössten Erfolg seiner Karriere.
Und Frank, am Vortag Etappenzweiter hinter Bauke Mollema (Ho), nützte die Chance. In der ebenso schmalen wie gefährlichen Abfahrt stürzte der Italiener Michele Scarponi. In diesem Moment tat sich eine Lücke auf. Frank, der spätere Etappensieger Sagan sowie die ehemaligen Tour-de-Suisse-Gewinner Rui Costa (Por/2012) und Roman Kreuziger (Tsch/2008) zogen davon und fuhren bis ins Ziel hinunter nach Meiringen einen Vorsprung von 39 Sekunden auf den ersten Verfolger (Mollema) heraus.
Den Etappensieg machten Sagan und Costa unter sich aus. Frank und Kreuziger, der nun mit einem Rückstand von 23 Sekunden der erste Verfolger des Schweizers ist, interessierte nur die Gesamtwertung. "Vor einer Woche fuhr ich die Etappe im Training ab. Ich hatte bereits im Vorfeld gedacht, dass in der Abfahrt eine Lücke entstehen könnte. und so war es auch", sagte Frank, der nach dem Einkleiden ins Gelbe Trikot von einem "Kindheitstraum", der in Erfüllung gegangen sei, sprach.
Captain hilft Helfer
Im bisherigen Verlauf der Saison fuhr Frank stets für seinen Captain und Zimmerkollegen van Garderen. Noch am Sonntag nach Crans Montana hatte der 26-jährige Innerschweizer seinem als Topfavorit in die Tour de Suisse gestarteten Teamleader zur Seite gestanden. Erst nachdem der Amerikaner eingebrochen war, durfte Frank auf eigene Kosten fahren. Und gestern setzte der amerikanisch-schweizerische Rennstall BMC endgültig auf Frank.
Hesjedals Out und Franks Schrecksekunde
Frank freute sich über die Unterstützung seines Captains: "Tejay kam zu mir und sagte 'Junge, du machst die ganze Saison einen super Job und heute kannst du das Trikot holen'. Danach hat er mich super unterstützt. Sein Tempo auf den Hasliberg war super", so Frank. Begünstigt wurde das Vorhaben durch die Aufgabe des bisherigen Gesamtzweiten Ryder Hesjedal. Der Kanadier, einer der Mitfavoriten auf den Gesamtsieg und Sieger des Giro d'Italia 2012, stürzte und zog sich dabei starke Prellungen und vermutlich eine Gehirnerschütterung zu. Er wurde zu weiteren Abklärungen ins Spital Interlaken gefahren.
Auch Frank stürzte auf dem Weg ins Berner Oberland. Bei Rennhälfte kurz nach der Verpflegungszone sei er plötzlich am Boden gelegen. Der BMC-Profi kam mit leichten Prellungen davon. "Es hätte schlimmer ausgehen können." Frank führte die vielen Stürze auf die misslichen Wetterbedingungen - auch gestern regnete es teilweise wieder in Strömen - und den schnellen Auftakt in die Etappe zurück. Rolf Huser, der sportliche Direktor der Tour de Suisse, sprach im Ziel gar von "Krieg", den sich die Fahrer in der Startphase geliefert hatte.
Schweizer Animatoren
Bis sich eine Spitzengruppe gebildet hatte, dauerte es aber seine Zeit. Zu den 18 Fahrern, die sich schliesslich erfolgreich absetzen konnten, gehörten mit Martin Elmiger und Michael Albasini auch zwei Schweizer. Die letzten Flüchtlinge wurden vom Duo Frank/van Garderen erst in der Steigung vor Hasliberg gestellt; Albasini widerstand den anbrausenden Spitzenfahrern als Letzter.
Problemlos das Tempo des BMC-Duos zu halten vermochte Peter Sagan. Der Slowake, im Frühling der härteste Konkurrent von Fabian Cancellara in den Klassikern, folgte Frank und van Garderen problemlos. Im Finish war der endschnelle Sagan wie erwartet der stärkste Fahrer. Obwohl er erst 23-jährig ist, feierte er in Meiringen seinen bereits 50. Sieg. Allein an der Tour de Suisse gewann er bereits sieben Etappen, vier davon im letzten Jahr.
4. Etappe ein Fall für Sprinter
Sagan ist, nachdem er am Sonntag fast elf Minuten auf die Schnellsten verlor, kein Anwärter mehr auf den Gesamtsieg. Ganz anders Kreuziger und Costa, die beiden anderen Profis, die mit Frank ins Ziel kamen. Vorjahressieger Costa liegt nur 35 Sekunden hinter Frank, der hofft, das Leadertrikot "so lange wie möglich" zu verteidigen.
Die Chancen stehen gut, dass Frank zumindest bis Freitag in gelb fährt, sind die kommenden drei Teilstücke doch eher auf die Sprinter zugeschnitten oder bieten Ausreissern gute Chancen. Die 4. Etappe heute (Dienstag) von Innertkirchen via Emmental und Entlebuch in Franks nähere Heimat nach Buochs.
Resultate:
77. Tour de Suisse. 3. Etappe, Montreux - Meiringen (204,9 km): 1. Peter Sagan (Slk) 4:46:26. 2. Rui Costa (Por). 3. Roman Kreuziger (Tsch). 4. Mathias Frank (Sz), alle gleiche Zeit. 5. Bauke Mollema (Ho) 0:39. 6. Giovanni Visconti (It) 0:46. - Aufgegeben: u.a. Ryder Hesjedal (Ka/Sturz). - Gesamtklassement: 1. Frank 7:39:38. 2. Kreuziger 0:23. 3. Costa 0:35. 4. Visconti 0:53. 5. Thibaut Pinot (Fr) 0:57. 6. Mollema 1:08.
Und Frank, am Vortag Etappenzweiter hinter Bauke Mollema (Ho), nützte die Chance. In der ebenso schmalen wie gefährlichen Abfahrt stürzte der Italiener Michele Scarponi. In diesem Moment tat sich eine Lücke auf. Frank, der spätere Etappensieger Sagan sowie die ehemaligen Tour-de-Suisse-Gewinner Rui Costa (Por/2012) und Roman Kreuziger (Tsch/2008) zogen davon und fuhren bis ins Ziel hinunter nach Meiringen einen Vorsprung von 39 Sekunden auf den ersten Verfolger (Mollema) heraus.
Den Etappensieg machten Sagan und Costa unter sich aus. Frank und Kreuziger, der nun mit einem Rückstand von 23 Sekunden der erste Verfolger des Schweizers ist, interessierte nur die Gesamtwertung. "Vor einer Woche fuhr ich die Etappe im Training ab. Ich hatte bereits im Vorfeld gedacht, dass in der Abfahrt eine Lücke entstehen könnte. und so war es auch", sagte Frank, der nach dem Einkleiden ins Gelbe Trikot von einem "Kindheitstraum", der in Erfüllung gegangen sei, sprach.
Captain hilft Helfer
Im bisherigen Verlauf der Saison fuhr Frank stets für seinen Captain und Zimmerkollegen van Garderen. Noch am Sonntag nach Crans Montana hatte der 26-jährige Innerschweizer seinem als Topfavorit in die Tour de Suisse gestarteten Teamleader zur Seite gestanden. Erst nachdem der Amerikaner eingebrochen war, durfte Frank auf eigene Kosten fahren. Und gestern setzte der amerikanisch-schweizerische Rennstall BMC endgültig auf Frank.
Hesjedals Out und Franks Schrecksekunde
Frank freute sich über die Unterstützung seines Captains: "Tejay kam zu mir und sagte 'Junge, du machst die ganze Saison einen super Job und heute kannst du das Trikot holen'. Danach hat er mich super unterstützt. Sein Tempo auf den Hasliberg war super", so Frank. Begünstigt wurde das Vorhaben durch die Aufgabe des bisherigen Gesamtzweiten Ryder Hesjedal. Der Kanadier, einer der Mitfavoriten auf den Gesamtsieg und Sieger des Giro d'Italia 2012, stürzte und zog sich dabei starke Prellungen und vermutlich eine Gehirnerschütterung zu. Er wurde zu weiteren Abklärungen ins Spital Interlaken gefahren.
Auch Frank stürzte auf dem Weg ins Berner Oberland. Bei Rennhälfte kurz nach der Verpflegungszone sei er plötzlich am Boden gelegen. Der BMC-Profi kam mit leichten Prellungen davon. "Es hätte schlimmer ausgehen können." Frank führte die vielen Stürze auf die misslichen Wetterbedingungen - auch gestern regnete es teilweise wieder in Strömen - und den schnellen Auftakt in die Etappe zurück. Rolf Huser, der sportliche Direktor der Tour de Suisse, sprach im Ziel gar von "Krieg", den sich die Fahrer in der Startphase geliefert hatte.
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Bis sich eine Spitzengruppe gebildet hatte, dauerte es aber seine Zeit. Zu den 18 Fahrern, die sich schliesslich erfolgreich absetzen konnten, gehörten mit Martin Elmiger und Michael Albasini auch zwei Schweizer. Die letzten Flüchtlinge wurden vom Duo Frank/van Garderen erst in der Steigung vor Hasliberg gestellt; Albasini widerstand den anbrausenden Spitzenfahrern als Letzter.
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4. Etappe ein Fall für Sprinter
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Die Chancen stehen gut, dass Frank zumindest bis Freitag in gelb fährt, sind die kommenden drei Teilstücke doch eher auf die Sprinter zugeschnitten oder bieten Ausreissern gute Chancen. Die 4. Etappe heute (Dienstag) von Innertkirchen via Emmental und Entlebuch in Franks nähere Heimat nach Buochs.
Resultate:
77. Tour de Suisse. 3. Etappe, Montreux - Meiringen (204,9 km): 1. Peter Sagan (Slk) 4:46:26. 2. Rui Costa (Por). 3. Roman Kreuziger (Tsch). 4. Mathias Frank (Sz), alle gleiche Zeit. 5. Bauke Mollema (Ho) 0:39. 6. Giovanni Visconti (It) 0:46. - Aufgegeben: u.a. Ryder Hesjedal (Ka/Sturz). - Gesamtklassement: 1. Frank 7:39:38. 2. Kreuziger 0:23. 3. Costa 0:35. 4. Visconti 0:53. 5. Thibaut Pinot (Fr) 0:57. 6. Mollema 1:08.
(fest/Si)
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