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Bescherung
Ein Weihnachtsgeschenk an die Fans
publiziert: Donnerstag, 18. Dez 2014 / 12:52 Uhr
Bescherung von Roger Federer und Stan Wawrinka für ihre Tennisfans.
Am vierten Advent bescheren Roger Federer und Stan Wawrinka die Schweizer Tennisfans mit einer Exhibition im Zürcher Hallenstadion. Vom Erlös profitieren die Roger Federer Foundation und damit die Kinder in Afrika.
Im Halbfinal der ATP-Finals in London bekämpften sich Roger Federer und Stan Wawrinka fast drei Stunden lang. Eine Woche später spannten sie zusammen und bescherten der Schweiz im Davis-Cup-Final eine Sternstunde der Sportgeschichte. Am Sonntag stehen sich die beiden Tennisstars wieder am Netz gegenüber. Dennoch treten sie im «Match for Africa 2» - vier Jahre nach der Wohltätigkeitsveranstaltung mit Federer und Rafael Nadal an gleicher Stätte - mit- und nicht gegeneinander an.
Erlös kommt Roger Federer Foundation zugute
In einer Exhibition spielen sie vor 11'000 Zuschauern im Zürcher Hallenstadion. Die Gala, die innerhalb einer halben Stunde ausverkauft war, wird ab 20.00 Uhr live auf SRF2 (sowie RTS deux und RSI LA2) übertragen und im Stadion von Jann Billeter und Marie-Laure Viola moderiert. Der Erlös kommt vollumfänglich der Roger Federer Foundation zugute. Federer und Wawrinka spielen deshalb ohne Antrittsgage.
Die von Federer 2003 ins Leben gerufene Stiftung unterstützt Bildungsprojekte für Kinder in der Schweiz (Sporthilfe, Winterhilfe, Verein a:primo) und vor allem im südlichen Afrika. Die Schwerpunkte wurden vom sechsfachen Schweizer Sportler des Jahres und vierfachen Familienvater, dessen Mutter gebürtige Südafrikanerin ist, persönlich definiert. «Bildung ermöglicht es Kindern, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und aktiv mitzugestalten», erklärt der 33-jährige Basler. «In vielen Ländern der Welt bleibt dies aber einer Mehrheit trotz bestem Willen verwehrt.»
Hilfe zur Selbsthilfe
Dort setzt die Roger Federer Foundation an. Derzeit profitieren gut 146'000 Kinder in Simbabwe, Sambia, Malawi, Südafrika, Botswana, Namibia und in der Schweiz von dieser Unterstützung. Die Projekte im Ausland werden in enger Absprache mit der lokalen Bevölkerung definiert und immer den dortigen Bedürfnissen angepasst. Das Engagement konzentriert sich auf die Verbesserung der Bildungsqualität auf Primarschulstufe sowie der frühkindlichen Bildung. An oberster Stelle steht Hilfe zur Selbsthilfe. «Wir versuchen, unseren Fussabdruck so klein wie möglich zu halten», betont Geschäftsführerin Janine Händel. Ziel ist es, dass angestossene Initiativen von der einheimischen Bevölkerung weitergetragen werden können, wenn die Stiftung sich zurückzieht.
«Wir finden zusammen mit der lokalen Bevölkerung heraus, wo die Probleme liegen, welche die Bildungsqualität behindern, suchen gemeinsam nach Lösungen und mobilisieren die Bevölkerung zur Umsetzung dieser Lösung», erläutert Händel. «Können sich die Kinder zum Beispiel nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil viele unterernährt sind, zeigen wir dem Dorf, wie sie einen Mittagstisch organisieren können und fördern dazu das Anlegen von Gemüsegärten. Dadurch können wir viele zusätzliche Kinder motivieren, in die Schule zu kommen.»
Besuchen jedes einzelne Projekt
Kontrolle und grösstmögliche Transparenz sind Händel und der Familie Federer - im siebenköpfigen Stiftungsrat sitzen neben Roger seine Eltern Lynette und Robert sowie Ehefrau Mirka - enorm wichtig. Händel und ihre Mitarbeiter besuchen jedes einzelne Projekt jährlich mindestens zweimal vor Ort. Die Stiftung arbeitet direkt - ohne «Zwischenhändler» - mit den lokalen Partnern zusammen. So fliessen 92 Prozent der zur Verfügung stehenden Gelder direkt in die Projekte. Damit keine Abhängigkeiten bei den lokalen Partnerorganisationen entstehen, trägt die Stiftung nie mehr als 30 Prozent des Budgets eines Partners. Insgesamt haben bis heute rund 285'000 Kinder - jedes Kind zählt nur einmal, wenn es über mehrere Jahre dabei ist - von Unterstützung im Wert von gut 16 Millionen Franken profitiert. Bis ins Jahr 2018 soll die Zahl der erreichten Kinder auf eine Million steigen.
Geschenk Federers an seine Fans
Die Exhibition im Hallenstadion ist allerdings keine Spendenveranstaltung im klassischen Sinn, wie Janine Händel betont. Natürlich sind Zuwendungen der Besucher willkommen, aber in erster Linie sei es ein Geschenk Federers an seine Schweizer Fans. Dank Federers Sponsoringpartnern und den Ticketverkäufen wird so oder so ein erheblicher Gewinn erwartet, der in die Stiftung fliessen wird. Nach dem ersten «Match for Africa» konnte sich keiner vorstellen, dass eine solche Veranstaltung wiederholt werden könnte. Dank Stan Wawrinkas sensationellen Erfolgen in diesem Jahr wurde nun aber eine Neuauflage möglich.
Im Rahmenprogramm werden zudem Matchume Zango und das Ibuyamo Orchestra aus Kapstadt sowie die zehnjährige Aargauerin Chelsea Fontenel auftreten, die als erste singende Tennisspielerin Karriere machen möchte.
Programm «Match for Africa 2»:
Sonntag, 21. Dezember. Hallenstadion Zürich. 17.30 Uhr: Türöffnung. - 19.30 Uhr: Eröffnungsshow. - 20.00 Uhr: Showmatch Roger Federer - Stan Wawrinka (Best-of-3).
Erlös kommt Roger Federer Foundation zugute
In einer Exhibition spielen sie vor 11'000 Zuschauern im Zürcher Hallenstadion. Die Gala, die innerhalb einer halben Stunde ausverkauft war, wird ab 20.00 Uhr live auf SRF2 (sowie RTS deux und RSI LA2) übertragen und im Stadion von Jann Billeter und Marie-Laure Viola moderiert. Der Erlös kommt vollumfänglich der Roger Federer Foundation zugute. Federer und Wawrinka spielen deshalb ohne Antrittsgage.
Die von Federer 2003 ins Leben gerufene Stiftung unterstützt Bildungsprojekte für Kinder in der Schweiz (Sporthilfe, Winterhilfe, Verein a:primo) und vor allem im südlichen Afrika. Die Schwerpunkte wurden vom sechsfachen Schweizer Sportler des Jahres und vierfachen Familienvater, dessen Mutter gebürtige Südafrikanerin ist, persönlich definiert. «Bildung ermöglicht es Kindern, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und aktiv mitzugestalten», erklärt der 33-jährige Basler. «In vielen Ländern der Welt bleibt dies aber einer Mehrheit trotz bestem Willen verwehrt.»
Hilfe zur Selbsthilfe
Dort setzt die Roger Federer Foundation an. Derzeit profitieren gut 146'000 Kinder in Simbabwe, Sambia, Malawi, Südafrika, Botswana, Namibia und in der Schweiz von dieser Unterstützung. Die Projekte im Ausland werden in enger Absprache mit der lokalen Bevölkerung definiert und immer den dortigen Bedürfnissen angepasst. Das Engagement konzentriert sich auf die Verbesserung der Bildungsqualität auf Primarschulstufe sowie der frühkindlichen Bildung. An oberster Stelle steht Hilfe zur Selbsthilfe. «Wir versuchen, unseren Fussabdruck so klein wie möglich zu halten», betont Geschäftsführerin Janine Händel. Ziel ist es, dass angestossene Initiativen von der einheimischen Bevölkerung weitergetragen werden können, wenn die Stiftung sich zurückzieht.
«Wir finden zusammen mit der lokalen Bevölkerung heraus, wo die Probleme liegen, welche die Bildungsqualität behindern, suchen gemeinsam nach Lösungen und mobilisieren die Bevölkerung zur Umsetzung dieser Lösung», erläutert Händel. «Können sich die Kinder zum Beispiel nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil viele unterernährt sind, zeigen wir dem Dorf, wie sie einen Mittagstisch organisieren können und fördern dazu das Anlegen von Gemüsegärten. Dadurch können wir viele zusätzliche Kinder motivieren, in die Schule zu kommen.»
Besuchen jedes einzelne Projekt
Kontrolle und grösstmögliche Transparenz sind Händel und der Familie Federer - im siebenköpfigen Stiftungsrat sitzen neben Roger seine Eltern Lynette und Robert sowie Ehefrau Mirka - enorm wichtig. Händel und ihre Mitarbeiter besuchen jedes einzelne Projekt jährlich mindestens zweimal vor Ort. Die Stiftung arbeitet direkt - ohne «Zwischenhändler» - mit den lokalen Partnern zusammen. So fliessen 92 Prozent der zur Verfügung stehenden Gelder direkt in die Projekte. Damit keine Abhängigkeiten bei den lokalen Partnerorganisationen entstehen, trägt die Stiftung nie mehr als 30 Prozent des Budgets eines Partners. Insgesamt haben bis heute rund 285'000 Kinder - jedes Kind zählt nur einmal, wenn es über mehrere Jahre dabei ist - von Unterstützung im Wert von gut 16 Millionen Franken profitiert. Bis ins Jahr 2018 soll die Zahl der erreichten Kinder auf eine Million steigen.
Geschenk Federers an seine Fans
Die Exhibition im Hallenstadion ist allerdings keine Spendenveranstaltung im klassischen Sinn, wie Janine Händel betont. Natürlich sind Zuwendungen der Besucher willkommen, aber in erster Linie sei es ein Geschenk Federers an seine Schweizer Fans. Dank Federers Sponsoringpartnern und den Ticketverkäufen wird so oder so ein erheblicher Gewinn erwartet, der in die Stiftung fliessen wird. Nach dem ersten «Match for Africa» konnte sich keiner vorstellen, dass eine solche Veranstaltung wiederholt werden könnte. Dank Stan Wawrinkas sensationellen Erfolgen in diesem Jahr wurde nun aber eine Neuauflage möglich.
Im Rahmenprogramm werden zudem Matchume Zango und das Ibuyamo Orchestra aus Kapstadt sowie die zehnjährige Aargauerin Chelsea Fontenel auftreten, die als erste singende Tennisspielerin Karriere machen möchte.
Programm «Match for Africa 2»:
Sonntag, 21. Dezember. Hallenstadion Zürich. 17.30 Uhr: Türöffnung. - 19.30 Uhr: Eröffnungsshow. - 20.00 Uhr: Showmatch Roger Federer - Stan Wawrinka (Best-of-3).
(jbo/sda)
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