Ein «notwendiger und gerechter Krieg»
Bern/Genf - Schätzungsweise 1500 Personen haben an einer Kundgebung in Bern ihre Solidarität mit Israel bezeugt. Die Rednerinnen und Redner bezeichneten den Kampf Israels gegen die Hamas als legitim und warnten davor, diese zu verharmlosen.
Hamas anerkennt Existenzrecht nicht
Die Zentralpräsidentin der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI), Vreni Müller-Hemmi, sagte, die Konfliktparteien hätten bis heute mehrfach Fehler begangen, auch Israel. Es wäre aber fahrlässig, die Hamas mit der palästinensischen Bevölkerung gleichzusetzen.
Die ehemalige SP-Nationalrätin forderte von der Schweizer Politik, die Verantwortung der Hamas für die israelische Militäroffensive «in aller Deutlichkeit aufzuzeigen und zu verurteilen.»
Israel ist einzige Demokratie im Nahen Osten
Der Vizepräsident der GSI, Rolf Bloch, drückte die Hoffnung auf einen baldigen Waffenstillstand aus. Hamas anerkenne das Existenzrecht Israels weiterhin nicht an. Der Zürcher FDP-Nationalrat Markus Hutter sagte, Israel sei die einzige echte Demokratie im Nahen Osten, Hamas eine Bedrohung für die ganze westliche Welt.
Begonnen hatte die von der Polizei gesicherte Kundgebung mit einer Schweigeminute für alle Opfer des aktuellen Konflikts, Juden und Palästinenser. Der Berner Münsterplatz, wo sie stattfand, fasst gemäss Angaben der Polizei rund 5500 Personen und war zu etwa einem Drittel gefüllt.
«Shalom» in den Himmel geschrieben
Am Gitter vor dem Münsterportal hingen zahlreiche Fähnchen mit dem Wappen Israels; am Schluss der Kundgebung wurde die israelische Hymne gesungen. Dann liessen die Kundgebungsteilnehmer Ballons in den Farben Israels - blau und weiss - in den Himmel fliegen. «Shalom» - Friede stand darauf.
Organisiert wurde die Kundgebung von der GSI mit Unterstützung des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds und anderer Organisationen. Die Kundgebung sollte nicht nur die Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen. Die Organisatoren verstanden sie auch als Forderung nach Frieden und gegenseitiger Anerkennung.
Gleichzeitig fand in Genf eine Solidaritätskundgebung für die Menschen im Gazastreifen statt. Die Anzahl Teilnehmer an der Veranstaltung ist noch nicht bekannt.
(li/sda)
Nachdem was man den Militanten erlaubte anzurichten, würde ich sagen, braucht es ein paar Jahre, bis die Strassenkontrollen entfernt werden.
Da müssen die Palästinenser durch. Je früher sie damit beginnen, desto früher kann Plan B umgesetzt werden. Hängt jetzt einfach davon ab, ob und wie schnell man die Militanten los wird.
"Ausdruck von blindem Hass und brutalster Rache."
Diese gemeinen Israelis. Lassen sich in einen Krieg verwickeln und schiessen dabei auch noch.
Was glauben Sie was die Hamas sich dachte:
A: wir beschiessen Israel mit Raketen, die potentiell eine Million Menschen treffen.
Sicherheitshalber bunkern wir uns ein. In Spitälern, unter Wohnhäusern. Wir wissen ja, dass die Israelis vorsichtig sein müssen. Sobald es zivile Opfer gibt, wird die ganze anti-israelische Welt aufschreien.
Das ist gut für uns, denn wir wollen dass die Araber weltweit sich empören und uns in unserem Kampf unterstützen. Irgendwann wird auch in Israel die Sharia, das moslemische Recht gelten. Ehebrecher gehören einfach gesteinigt und der Gottesstaat wird Realität werden. Inshallah. Gott ist gross.
B: Es wird Zeit, dass es im Gazastreifen aufwärts geht. Lasst uns eine Salzwasseraufbereitungsanlage bauen, die Felder bewässern und voller Stolz Gazagemüse nach Europa und in alle Welt exportieren. Wir bauen die Müllhalde, die Gaza momentan ist um und machen es richtig wohnlich. Die Ex-Pats, die ins Ausland ausgewanderten Palästinenser, werden zurückkommen und mit ihrem im Ausland erworbenen Wissen die Lebensumstände weiter verbessern. Den Israelis zeigen wir, was die Palästinenser können. Gaza wird das Zentrum für Antivierensoftware. Wir streiten mit den Israelis auf hohem Niveau und ergänzen uns gegenseitig. Der Mittelmeerstreifen zwischen Ägypten und Libanon wird berühmt für High-Tech Produkte.
Zieht man die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen in Betracht, finde ich Ihren Zynismus unangebracht und gefühllos.
Mein Protest gilt der "Kriegführung" Israels, den Ausflüchten und Beschönigungen, sowie dem Hurra-Geschrei des Pro-Israelischen Lagers. Angesichts den Hunderten von toten Zivilisten, die unter Missachtung jeglichen Völkerrechts ermordet wurden, finde ich es eine Gemeinheit, DAFÜR auf die Strasse zu gehen.
"Ausdruck von blindem Hass und brutalster Rache."
Diese gemeinen Israelis. Lassen sich in einen Krieg verwickeln und schiessen dabei auch noch.
Was glauben Sie was die Hamas sich dachte:
A: wir beschiessen Israel mit Raketen, die potentiell eine Million Menschen treffen.
Sicherheitshalber bunkern wir uns ein. In Spitälern, unter Wohnhäusern. Wir wissen ja, dass die Israelis vorsichtig sein müssen. Sobald es zivile Opfer gibt, wird die ganze anti-israelische Welt aufschreien.
Das ist gut für uns, denn wir wollen dass die Araber weltweit sich empören und uns in unserem Kampf unterstützen. Irgendwann wird auch in Israel die Sharia, das moslemische Recht gelten. Ehebrecher gehören einfach gesteinigt und der Gottesstaat wird Realität werden. Inshallah. Gott ist gross.
B: Es wird Zeit, dass es im Gazastreifen aufwärts geht. Lasst uns eine Salzwasseraufbereitungsanlage bauen, die Felder bewässern und voller Stolz Gazagemüse nach Europa und in alle Welt exportieren. Wir bauen die Müllhalde, die Gaza momentan ist um und machen es richtig wohnlich. Die Ex-Pats, die ins Ausland ausgewanderten Palästinenser, werden zurückkommen und mit ihrem im Ausland erworbenen Wissen die Lebensumstände weiter verbessern. Den Israelis zeigen wir, was die Palästinenser können. Gaza wird das Zentrum für Antivierensoftware. Wir streiten mit den Israelis auf hohem Niveau und ergänzen uns gegenseitig. Der Mittelmeerstreifen zwischen Ägypten und Libanon wird berühmt für High-Tech Produkte.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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