Chiudinelli gegen Nishikori chancenlos
Eine weitere bittere Heimniederlage von Wawrinka
publiziert: Dienstag, 22. Okt 2013 / 20:49 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 22. Okt 2013 / 22:15 Uhr
Für Stanislas Wawrinka endeten die Swiss Indoors schon nach dem ersten Match. Der Waadtländer erlebte mit dem 4:6, 3:6 gegen den Franzosen Edouard Roger-Vasselin (ATP 65) eine bittere Enttäuschung. Auch Marco Chiudinelli scheiterte.
Wawrinka hat in diesem Jahr einen Leistungssprung gemacht und einen neuen Status erreicht. Er forderte zuletzt selbst die Allerbesten, stand beim Masters-1000-Turnier in Madrid im Final und beim US Open im Halbfinal. Aber weiterhin gelingt es ihm nur selten, sein Können an den Heimturnieren zu zeigen. Zum sechsten Mal und wie im Vorjahr scheiterte er in Basel gleich zum Auftakt.
Gestern zeigte er wohl eine der schlechtesten Leistungen in der laufenden Saison. Gegen den offensiv spielenden und mit solidem Nervenkostüm ausgerüsteten Roger-Vasselin leistete er sich viel zu viele Fehler. Die letzten zwei Punkte der 71-minütigen Partie widerspiegeln seine Vorstellung ziemlich gut: eine verschlagene Vorhand und ein Doppelfehler.
Beim Stand von 3:3 musste Wawrinka zum ersten Mal seinen Aufschlag abgeben und dann gleich zu Beginn des zweiten Satzes erneut. Dieses Handicap konnte er nicht mehr wettmachen, die drei Breakchancen, die er sich erspielte, vergab er. Eine beim Stand von 2:1 im ersten Satz, die den Lauf der Partie in andere Bahnen hätte lenken können, die zwei weiteren bei 0:1 und 2:3 im zweiten Umgang.
Er sei seine Nervosität nicht losgeworden. "Ich habe zuviel gedacht und zu oft die falschen Entscheidungen getroffen", analysierte Wawrinka und meinte mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Ich möchte fast darüber lachen, so schlecht war es." Die Probleme, die er bei den Heimturnieren - sei es in Basel oder in Gstaad - bekundet, seien einen Teil seiner Karriere, seines Lebens. Gestern war er "zu nervös, blockiert". "Und wenn ich dann auch noch schlecht serviere, dann wird es katastrophal", bedauerte Wawrinka, der nur 35 Prozent der ersten Aufschläge ins Feld brachte.
Wawrinka erinnerte sich nach der Pleite selber daran, dass er eine sehr gute Saison spielt und die Nummer 8 der Welt ist. Seine Chancen auf die World Tour Finals sind weiterhin intakt, seinen Platz vor Roger Federer in der Jahreswertung wird er am Montag aber einbüssen. Wahrscheinlich am Donnerstag reist er nach Paris, um das Masters 1000 zu bestreiten. Dort geht es dann im Rennen um die letzten Tickets für das Saisonfinale in London um jeden Ranglistenpunkt.
Chiudinellis unbelohnter Kampf
Auch Chiudinelli (ATP 175) wurde beim 2:6, 4:6 gegen den Japaner Kei Nishikori (ATP 18) Opfer seiner Nerven. "Ich war lange Zeit wie blockiert", klagte Chiudinelli. "Die Beine wollten einfach nicht." Erst als seine Nervosität nachliess und der Match beim Stand von 2:6, 0:2 fast schon verloren war, konnte er Nishikori fordern, der bei seiner ersten Teilnahme in Basel 2011 nach einem Sieg gegen Novak Djokovic den Final erreicht hatte.
Nachdem er zuvor nie auch nur in die Nähe eines Breaks gekommen war, gelangen Chiudinelli auf dem Weg zum 4:4 im zweiten Satz gleich zwei in Folge. Die Partie hätte kippen können, Nishikori machte einen verunsicherten Eindruck und leistete sich einige unnötige Fehler. Am Ende erreichte der Favorit aber die Achtelfinals doch in zwei Sätzen. Chiudinelli liess zwei Breakchancen zum 5:4 ungenutzt und musste etwas später bei eigenem Service den entscheidenden Gameverlust hinnehmen, nachdem eine Vorhand ins Out geflogen war.
Für den 32-jährigen Lokalmatador, der seit einem Jahr auf der ATP-Tour keine Partie mehr gewinnen konnte, wäre mehr möglich gewesen. Doch zu vieles stimmte lange Zeit nicht. Er leistete sich zum Beispiel neun Doppelfehler und spielte vorab im ersten, nur 28 Minuten dauernden Satz zu zurückhaltend, kam selten in die Ballwechsel rein.
Nach dem Ausscheiden von Chiudinelli und Wawrinka sind mit Henri Laaksonen und Federer nur noch zwei Schweizer im Turnier. Beide stehen heute im Einsatz. Laaksonen fordert ab 16.00 Uhr den Titelverteidiger Juan Martin del Potro, Federer trifft ab 18.00 Uhr auf den Usbeken Denis Istomin (ATP 48). Gegen Istomin gab Federer in vier Duellen noch nie einen Satz ab, zuletzt schlug er ihn in diesem Jahr in Indian Wells mit 6:2, 6:3. Die Chancen, dass zumindest ein Schweizer die Viertelfinals erreicht, stehen damit ziemlich gut.
Resultate:
Basel. Swiss Indoors. ATP-Turnier (1'998'835 Euro/Halle). Einzel, 1. Runde: Edouard Roger-Vasselin (Fr) s. Stanislas Wawrinka (Sz/4) 6:4, 6:3. Kei Nishikori (Jap/6) s. Marco Chiudinelli (Sz/WC) 6:2, 6:4. Marcos Baghdatis (Zyp) s. Benjamin Becker (De/Q) 7:6 (10:8), 6:1. Ivan Dodig (Kro) s. Carlos Berlocq (Arg) 2:0; Aufgabe Berlocq (Fussverletzung).
Programm Mittwoch. Center Court. 14.00 Uhr: Michael Llodra (Fr) - Richard Gasquet (Fr). 16:00 Uhr: Juan Martin del Potro (Arg/1) - Henri Laaksonen (Sz/WC). 18.00 Uhr: Roger Federer (Sz/3) - Denis Istomin (Usb). 20.00 Uhr: Grigor Dimitrov (Bul/8) - Radek Stepanek (Tsch).
Court 2. 14.00 Uhr: Paul-Henri Mathieu (Fr/Q) - Denis Kudla (USA/Q). 16.00 Uhr: Vasel Pospisil (Ka) - Robin Haase (Ho), gefolgt von Kei Nishikori (Jap/6) - Ivan Dodig (Kro).
Gestern zeigte er wohl eine der schlechtesten Leistungen in der laufenden Saison. Gegen den offensiv spielenden und mit solidem Nervenkostüm ausgerüsteten Roger-Vasselin leistete er sich viel zu viele Fehler. Die letzten zwei Punkte der 71-minütigen Partie widerspiegeln seine Vorstellung ziemlich gut: eine verschlagene Vorhand und ein Doppelfehler.
Beim Stand von 3:3 musste Wawrinka zum ersten Mal seinen Aufschlag abgeben und dann gleich zu Beginn des zweiten Satzes erneut. Dieses Handicap konnte er nicht mehr wettmachen, die drei Breakchancen, die er sich erspielte, vergab er. Eine beim Stand von 2:1 im ersten Satz, die den Lauf der Partie in andere Bahnen hätte lenken können, die zwei weiteren bei 0:1 und 2:3 im zweiten Umgang.
Er sei seine Nervosität nicht losgeworden. "Ich habe zuviel gedacht und zu oft die falschen Entscheidungen getroffen", analysierte Wawrinka und meinte mit entwaffnender Ehrlichkeit: "Ich möchte fast darüber lachen, so schlecht war es." Die Probleme, die er bei den Heimturnieren - sei es in Basel oder in Gstaad - bekundet, seien einen Teil seiner Karriere, seines Lebens. Gestern war er "zu nervös, blockiert". "Und wenn ich dann auch noch schlecht serviere, dann wird es katastrophal", bedauerte Wawrinka, der nur 35 Prozent der ersten Aufschläge ins Feld brachte.
Wawrinka erinnerte sich nach der Pleite selber daran, dass er eine sehr gute Saison spielt und die Nummer 8 der Welt ist. Seine Chancen auf die World Tour Finals sind weiterhin intakt, seinen Platz vor Roger Federer in der Jahreswertung wird er am Montag aber einbüssen. Wahrscheinlich am Donnerstag reist er nach Paris, um das Masters 1000 zu bestreiten. Dort geht es dann im Rennen um die letzten Tickets für das Saisonfinale in London um jeden Ranglistenpunkt.
Chiudinellis unbelohnter Kampf
Auch Chiudinelli (ATP 175) wurde beim 2:6, 4:6 gegen den Japaner Kei Nishikori (ATP 18) Opfer seiner Nerven. "Ich war lange Zeit wie blockiert", klagte Chiudinelli. "Die Beine wollten einfach nicht." Erst als seine Nervosität nachliess und der Match beim Stand von 2:6, 0:2 fast schon verloren war, konnte er Nishikori fordern, der bei seiner ersten Teilnahme in Basel 2011 nach einem Sieg gegen Novak Djokovic den Final erreicht hatte.
Nachdem er zuvor nie auch nur in die Nähe eines Breaks gekommen war, gelangen Chiudinelli auf dem Weg zum 4:4 im zweiten Satz gleich zwei in Folge. Die Partie hätte kippen können, Nishikori machte einen verunsicherten Eindruck und leistete sich einige unnötige Fehler. Am Ende erreichte der Favorit aber die Achtelfinals doch in zwei Sätzen. Chiudinelli liess zwei Breakchancen zum 5:4 ungenutzt und musste etwas später bei eigenem Service den entscheidenden Gameverlust hinnehmen, nachdem eine Vorhand ins Out geflogen war.
Für den 32-jährigen Lokalmatador, der seit einem Jahr auf der ATP-Tour keine Partie mehr gewinnen konnte, wäre mehr möglich gewesen. Doch zu vieles stimmte lange Zeit nicht. Er leistete sich zum Beispiel neun Doppelfehler und spielte vorab im ersten, nur 28 Minuten dauernden Satz zu zurückhaltend, kam selten in die Ballwechsel rein.
Nach dem Ausscheiden von Chiudinelli und Wawrinka sind mit Henri Laaksonen und Federer nur noch zwei Schweizer im Turnier. Beide stehen heute im Einsatz. Laaksonen fordert ab 16.00 Uhr den Titelverteidiger Juan Martin del Potro, Federer trifft ab 18.00 Uhr auf den Usbeken Denis Istomin (ATP 48). Gegen Istomin gab Federer in vier Duellen noch nie einen Satz ab, zuletzt schlug er ihn in diesem Jahr in Indian Wells mit 6:2, 6:3. Die Chancen, dass zumindest ein Schweizer die Viertelfinals erreicht, stehen damit ziemlich gut.
Resultate:
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Programm Mittwoch. Center Court. 14.00 Uhr: Michael Llodra (Fr) - Richard Gasquet (Fr). 16:00 Uhr: Juan Martin del Potro (Arg/1) - Henri Laaksonen (Sz/WC). 18.00 Uhr: Roger Federer (Sz/3) - Denis Istomin (Usb). 20.00 Uhr: Grigor Dimitrov (Bul/8) - Radek Stepanek (Tsch).
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(fest/Si)
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