Einigung im Wahlverfahren um IWF-Chefposten

publiziert: Freitag, 13. Jul 2007 / 07:12 Uhr

Washington - Das Exekutivdirektorium des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat sich auf ein Auswahlverfahren für die Neubesetzung des Chefpostens der Institution geeinigt. Jedes Mitgliedsland könne einen Kandidaten nominieren, teilte das IWF-Führungsgremium am Donnerstag mit.

Dominique Strauss-Kahn gilt als aussichtsreichster Kanditat für den Posten.
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«Die Nominierungsfrist wird sofort beginnen und am 31. August 2007 enden», hiess es in der Erklärung. Von den Anwärtern würden Erfahrungen in der Wirtschaftspolitik sowie diplomatische und Management-Kenntnisse erwartet.

Die Rücktrittsankündigung des Amtsinhabers Rodrigo Rato hatte eine Debatte um das Verfahren zur Besetzung des IWF-Chefpostens ausgelöst, der traditionell von einem Europäer besetzt wird. Entwicklungsländer stellten diese informelle Regelung in Frage.

Die Europäische Union hat sich mittlerweile auf den Franzosen Dominique Strauss-Kahn als Kandidaten für die Stelle verständigt. Zugleich erklärte sie, nach dem Ende von dessen Amtszeit den Posten nicht mehr automatisch mit einem Europäer besetzen zu wollen.

(rr/sda)

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