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Eishockey: 1. Liga und Playoffs

publiziert: Samstag, 1. Mrz 2003 / 22:25 Uhr / aktualisiert: Samstag, 1. Mrz 2003 / 22:55 Uhr

(Si) Der SC Rapperswil-Jona hat sich auf eindrückliche Weise in der Viertelfinal-Serie gegen die ZSC Lions zurückgemeldet. Mit der besten Saisonleistung stellten die St. Galler dank dem 4:2-Sieg auf in der Serie auf 2:2.

Die Zürcher Christian Matte und Ari Sulander gegen den Rapperswiler Dale Mc Tavish, hinten der Zürcher Edgar Salis.
Die Zürcher Christian Matte und Ari Sulander gegen den Rapperswiler Dale Mc Tavish, hinten der Zürcher Edgar Salis.
Das ansonsten in Sachen Stimmungsmache eher zurückhaltende Rapperswiler Publikum tobte. Denn die 4834 Zuschauer im Lido erhielten Unterhaltungswert erster Güte geboten. Zwar fiel während genau 39:59 Minuten kein Treffer, die 13 verhängten kleinen Strafen sprachen aber für die hohe Intensität der Partie. Genau mit der Pausensirene eröffnete dann der Finne Mikko Peltola (1. Playoff-Treffer) mit einer Direktabnahme und dem 17. Rapperswiler Schuss im Mitteldrittel den Torreigen.

Nationalspieler Sébastien Reuille erhöhte nach 97 Sekunden im Schlussdrittel und einem kapitalen Fehlpass Horaks auf 2:0, ehe ZSc-Topskorer Christian Matte (44.) die erste Unsicherheit des ansonsten tadellosen SCRJ-Goalies Berger (31 Paraden) ausnützen konnte. Mit einer erneuten Kadenzerhöhung stellte das Team von Kari Eloranta den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Der am Donnerstag zurückgekehrte Kanadier Dale McTavish sowie Markus Bütler trafen zwischen der 46. und 47. Minute innert 25 Sekunden.

Seine Rückkehr ins Lido hätte sich der frühere Rapperswiler Publikumsliebling Mike Richard (37) wohl anders vorgestellt. Der erstmals seit fast genau zwölf Jahren im ZSC-Dress aufgelaufene Kanadier gab zwar den Assist zum 2:4, fiel aber ansonsten nicht gross auf. Mit dem ersten Heimsieg gegen die Lions seit dem 24. November 2001 (8:2) und dem Ausgleich in der Serie sind dem SCRJ weitere Einnahmen aus dem dritten Heimspiel sicher. Die bereits gebuchten Ferien könnten sich -- aus Rapperswiler Sicht erfreulicherweise -- weiter hinauszögern.

(Si) Titelverteidiger Davos hat als einziges Team die Playoff-Viertelfinals auf dem schnellst möglichen Weg hinter sich gebracht. Den 3:2-Sieg und damit das 4:0 in der Serie musste sich der Titelverteidiger zum Abschluss in Ambri aber zäh erarbeiten.

Zwei der drei Davoser Treffer und darunter den Gamewinner erzielte Michel Riesen. Zum zwischenzeitlichen 1:1 hatte Björn Christen ausgeglichen. Einziger Wermutstropfen für die Davoser bedeutete das verletzungsbedingte Ausscheiden des Amerikaners Kevin Miller, der nach einer unsauberen Intervention von Kobach mit einer Hirnerschütterung ausschied (25.). Aufgrund der Spiel- und Chancenanteile im Schlussdrittel ging der Bündner Sieg in Ordnung. Freilich ist beim Titelverteidiger das Überzahlspiel nach wie vor verbesserungswürdig.

Ambri beendete unter Interimstrainer John Fritsche die Saison doch noch mit Anstand. Es agierte gegenüber den drei vorangegagnenen Playoff-Spielen von Beginn weg mit deutlich mehr Engagement, Biss und somit Intensität. Weder in den Zweikämpfen noch in kleineren Ressentiments hielten sich die Leventiner diesmal zurück. Davos musste so zweimal die Kräfte für einen Ausgleich mobilisieren, wobei er beim 2:2 von einem zu passiven Ambri-Goalie Pauli Jaks profitierte, der eine Aufräum-Gelegenheit zur Scheiben-Entfernung verpasste.

Ambri hatte sein zweites doppeltes Überzahlspiel in Spiel 4 zur erstmaligen Führung in der Serie durch Nationalstürmer Loïc Burkhalter genutzt. Die Vorlage gab übrigens der kanadische Verteidiger Mike Gaul. Für den umstrittenen Playoff-Zuzug von Gottéron war es der erste Skorerpunkt für Ambri. Gaul zeigte wie das Ambri-Kollektiv eine klare Leistungssteigerung.

Den insgesamt gar 600. Skorerpunkt in seiner Klublaufbahn als Profi markierte Ambris Topskorer Robert Petrovicky. Der Slapshot des slowakischen Weltmeisters konnte von Davos-Keeper Lars Weibel nicht neutralisiert werden. Noch bevor die Scheibe ins Tor kullerte, schob Petrovicky-Sturmpartner Rochefort auf der Torlinie seinen Stock hin, sodass jener Treffer dem Kanadier gutgeschrieben werden konnte.

(Si) Dank einem sehr starken ersten Abschnitt und einer wiederum tadellosen Torhüterleistung von Gianluca Mona besiegte Servette den SC Bern 3:2 und glich in der Serie zum 2:2 aus.

Bern muss nun um den Halbfinaleinzug bangen. Servettes Sieg in Spiel 4 war verdient. "Wir haben die Partie in den ersten zehn Minuten verloren", resümierte Berns Coach Kent Ruhnke. Am Anfang fehlte bei den Gästen die Ordnung -- vielleicht weil Sébastien Bordeleaus Schlittschuheisen beim ersten Einsatz brach und die Blockaufstellungen danach während sieben Minuten improvisiert werden mussten. Als Bordeleau aufs Eis zurückkehren konnte, stand es durch einen haltbaren Weitschuss von Jamie Heward bereits 1:0 für Servette. Und Gian-Marco Crameri erhöhte in der 15. Minute mit dem fünften Schuss aufs Tor von Marco Bührer bereits auf 2:0.

Diesem Rückstand liefen die Berner bis zuletzt hinterher. Auf das erste Anschlusstor durch Vjeran Ivankovic folgte bloss 183 Sekunden später durch Igor Fedulow das Genfer 3:1. Im letzten Abschnitt nach Rolf Schrepfers 2:3 rettete Gianluca Mona Servette den Sieg. Der Neuzuzug von Gottéron parierte 31 von 33 Schüssen, davon 13 nach dem zweiten Anschlusstor und wurde so erneut zum Matchwinner. Mona parierte in den Spielen 3 und 4 68 von 71 Schüssen (= 95,8 %) und treibt so den Bernern die Weissglut ins Gesicht. "Servette mogelt!", meint Kent Ruhnke, und Manager Marc Lüthi lässt sogar prüfen, ob Bern den "Fribourgern" Mona und Philippe Marquis auf zivilgerichtlichem Weg allenfalls die Spielberechtigung für Servette entziehen kann...

Meisterschaft 1. Liga
1. Liga. Playoff. Gruppe 1. Final (best of 3): Winterthur - Chur 3:0 (1:0, 0:0, 2:0); Stand 1:0.

Abstiegsrunde. 7. Runde: Bülach - Herisau 4:6 (0:1, 2:4, 2:1).

Gruppe 2. Final (best of 5). 3. Spiel: Unterseen-Interlaken - Napf 3:4 (0:3, 1:0, 2:0, 0:1) n.V.; Stand 1:2.

Gruppe 3. Halbfinals (best of 3). 3. Runde: Star Lausanne - Düdingen 4:2 (2:0, 2:1, 0:1); Schlussstand 2:1. -- Damit im Final: Forward Morges - Star Lausanne.

Aufstiegsspiele 2./1. Liga: Worb - Belp 6:0. Wohlen-Freiamt - Reinach 4:4. -- Rangliste (je 4 Spiele): 1. Belp 8. 2. Worb 6. 3. Reinach 5. 4. Wohlen-Freiamt 1.

Playoff-Viertelfinal, Kloten - Lugano
Kloten - Lugano 2:3 (0:1, 2:2, 0:0)

Schluefweg. -- 7561 Zuschauer (ausverkauft). -- SR Reiber, Wehrli/Wirth. -- Tore: 9. Guyaz (Maneluk, Convery/Ausschluss Patrik Bärtschi) 0:1. 22. Fair (Convery, Sutter) 0:2. 32. Kostovic (Widmer, Lamprecht) 1:2. 34. Lemm (Patrik Bärtschi) 2:2. 40. (39:41) Wichser (Aeschlimann, Richter/Ausschluss Seydoux) 2:3. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 7mal 2 Minuten gegen Lugano.

Kloten: Stephan; Guignard, Klöti; Blindenbacher, Kiprusoff; Lamprecht, Reist; Seydoux, Thommen; Patrik Bärtschi, Plüss, Lemm; Afanasenkow, Rintanen, Rieder; Widmer, Peter, Kostovic; Stancescu, Camenzind, Bühler.

Lugano: Rüeger; Sutter, Astley; Richter, Bertaggia; Guyaz, Olivier Keller; Fuchs, Conne, Wichser; Maneluk, Convery, Jeannin; Näser, Aeschlimann, Fair; Gardner, Cantoni, Murovic; Cadieux.

Bemerkungen: Kloten ohne Lindemann (gesperrt), Hlinka, Reichert, Baumgartner, Gossweiler, Höhener (alle verletzt) und Deny Bärtschi (überzählig), Lugano ohne Rötheli (gesperrt), Nummelin, Hänni (beide verletzt) und Millen (überzähliger Ausländer). Kloten ab 59:32 ohne Goalie.

Playoff-Viertelfinal, Servette - Bern
Servette - Bern 3:2 (2:0, 1:1, 0:1)

Les Vernets. -- 6018 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Simmen/Sommer. -- Tore: 7. Heward (Fedulow) 1:0. 15. Crameri (Bozon, Daniel Meier) 2:0. 36. Ivankovic (Bordeleau, Sven Leuenberger/Auschluss Breitbach) 2:1. 39. Fedulow (Hauer, Bozon/Ausschluss Miner) 3:1. 48. Schrepfer (Sarault, Steinegger) 3:2. -- Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Servette, 8mal 2 plus 10 Minuten (Steinegger) gegen Bern.

Servette: Mona; Hauer, Breitbach; Marquis, Heward; Studer, Kessler; Snell; Bozon, Crameri, Daniel Meier; Wittmann, Fedulow, Schaller; Neininger, Romy, Déruns; Savary, Reymond, Thalmann; Benoît.

Bern: Bührer; Steinegger, Miner; Jobin, Marc Leuenberger; Dominic Meier, Rolf Ziegler; Sven Leuenberger, Furrer; Bordeleau, Weber, Ivankovic; Rüthemann, Dubé, Sarault; Helfenstein, Thomas Ziegler, Schrepfer; Lars Leuenberger, Laurent Müller, Neuenschwander.

Bemerkungen: Servette ohne Pavoni und Ançay (beide verletzt), Bern ohne Juhlin (krank), Franzén, Chatelain und Philippe Müller (alle verletzt). Wittmann verletzt ausgeschieden (21.). -- Timeouts: Servette (54:03); Bern (58:58).

Playoff-Viertelfinal, Rapperswil-Jona - ZSC Lions
Rapperswil-Jona - ZSC Lions 4:2 (0:0, 1:0, 3:2)

Lido. -- 4834 Zuschauer. -- SR Rochette, Mauron/Rebillard. -- Tore: 40. (39:59) Peltola (Peltonen, Fazio/Ausschluss Salis) 1:0. 42. Reuille 2:0. 44. Matte (Micheli) 2:1. 46. (45:52) McTavish (Tancill, Stephan) 3:1. 47. (46:17) Bütler (Fazio, Giger) 4:1. 58. Horak (Alston, Richard/Ausschluss Sirén) 4:2. -- Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 7mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.

Rapperswil-Jona: Berger; Kamber, Fazio; Capaul, Geyer; Lüber, Stephan; Schefer; McTavish, Peltonen, Tancill; Giger, Bütler, Baumann; Sirén, Peltola, Reuille; Heim, Morger, Rufener.

ZSC Lions: Sulander; Kout, Streit; Salis, Seger; Arne Ramholt, Horak; Tim Ramholt; Hendry, Richard, Alston; Matte, Zeiter, Micheli; Della Rossa, Stirnimann, Baldi; Jaks, Grauwiler, Ouimet.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Martikainen (verletzt), Walser (krank) und Marois, ZSC Lions ohne Plante (beide überzählig), Hodgson und Schnyder (beide verletzt). -- 28. Pfostenschuss Capaul. -- NLA-Debüt von Lukas Grauwiler (18).

Eishockey: Playoff-Übersicht
Nationalliga A:

Viertelfinals (best of 7):

ZSC Lions (1.) - Rapperswil-Jona (8.) 2:2. -- ZSC Lions - Rapperswil-Jona 4:1 (1:0, 2:1, 1:0). Rapperswil-Jona - ZSC Lions 0:2 (0:2, 0:0, 0:0). ZSC Lions - Rapperswil-Jona 1:3 (0:0, 0:1, 1:2). Rapperswil-Jona - ZSC Lions 4:2 (0:0, 1:0, 3:2).

DAVOS (2.) - Ambri-Piotta (7.) 4:0. -- Davos - Ambri-Piotta 4:1 (0:0, 2:1, 2:0). Ambri-Piotta - Davos 1:5 (0:0, 0:4, 1:1). Davos - Ambri-Piotta 3:0 (2:0, 1:0, 0:0). Ambri-Piotta - Davos 2:3 (0:0, 2:2, 0:1).

Bern (3.) - Genf-Servette (6.) 2:2. -- Bern - Genf-Servette 7:0 (1:0, 2:0, 4:0). Genf-Servette - Bern 2:5 (0:1, 1:2, 1:2). Bern - Genf-Servette 1:2 (0:1, 0:0, 1:0, 0:1) n.V. Genf-Servette - Bern 3:2 (2:0, 1:1, 0:1).

Lugano (4.) - Kloten (5.) 3:1. -- Lugano - Kloten 4:1 (0:0, 4:0, 0:1). Kloten - Lugano 4:3 (0:3, 2:0, 1:0, 1:0) n.V. Lugano - Kloten 4:3 (2:0, 1:3, 1:0). Kloten - Lugano 2:3 (0:1, 2:2, 0:0).

Nationalliga B:

Viertelfinals (best of 7):

GCK LIONS (1.) - Olten (8.) 4:1. -- GCK Lions - Olten 4:1 (1:1, 2:0, 1:0). Olten - GCK Lions 4:5 (1:0, 3:3, 0:1, 0:0) n.P. GCK Lions - Olten 8:4 (3:0, 2:2, 3:2). Olten - GCK Lions 4:0 (3:0, 0:0, 1:0). GCK Lions - Olten 6:1 (2:1, 3:0, 1:0).

BASEL (2.) - Ajoie (7.) 4:1. -- Basel - Ajoie 5:1 (0:1, 4:0, 1:0). Ajoie - Basel 2:0 (1:0, 1:0, 0:0). Basel - Ajoie 6:3 (5:0, 0:3, 1:0). Ajoie - Basel 2:5 (0:1, 0:2, 2:2). Basel - Ajoie 7:2 (4:1, 1:1, 2:0).

BIEL (3.) - Thurgau (6.) 4:1. -- Biel - Thurgau 6:2 (1:0, 1:1, 4:1). Thurgau - Biel 4:1 (0:0, 1:1, 3:0). Biel - Thurgau 4:2 (0:0, 2:2, 2:0). Thurgau - Biel 5:9 (1:4, 4:3, 0:2). Biel - Thurgau 4:1 (1:0, 0:0, 3:1).

VISP (4.) - Sierre (5.) 4:2. -- Visp - Sierre 5:0 (3:0, 1:0, 1:0). Sierre - Visp 4:0 (1:0, 1:0, 2:0). Visp - Sierre 3:1 (1:1, 1:0, 1:0). Sierre - Visp 2:4 (1:2, 1:0, 0:2). Visp - Sierre 2:3 (0:0, 2:1, 0:1, 0:1) n.V. Sierre - Visp 2:3 (1:2, 1:0, 0:1).

Halbfinals (best of 7):

GCK Lions (1.) - Visp (4.) 0:2. -- GCK Lions - Visp 3:5 (3:1, 0:0, 0:4). Visp - GCK Lions 4:1 (1:0, 2:1, 1:0).

Basel (2.) - Biel (3.) 2:0. -- Basel - Biel 6:4 (2:2, 1:0, 3:2). -- Biel - Basel 2:3 (1:1, 0:1, 1:1).

(rr/sda)

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