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Eishockey: Lugano makellos - Klotens verpasste Chance

publiziert: Dienstag, 13. Jan 2004 / 22:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 13. Jan 2004 / 22:51 Uhr

Die Kloten Flyers verpassten es in der 39. NLA-Runde, Terrain auf Rang 8 gut zu machen. Die Zürcher verloren das "Trennstrich"-Duell in Lausanne unglücklich mit 3:4. An der Spitze profitierte Lugano von Berns klarer Niederlage in Davos.

Lugano setzt sich an der Tabellenspitze ab.
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Zumindest in sportlicher Hinsicht dürften die Verantwortlichen des EV Zug in den kommenden Tagen einigermassen ruhig schlafen. Die Innerschweizer bestätigten mit dem 3:2-Sieg gegen Playoff-Konkurrent Rapperswil-Jona ihre aufsteigende Form und haben als Sechste bereits fünf Punkte Vorsprung auf die neuntklassierten Kloten Flyers. Die einzige Rangverschiebung der Runde betrifft den SCRJ (neu 11.), der von Lausanne überholt wurde.

Luganos Ronnie Rüeger (4:0 gegen Genf-Servette) wurde vom harmlosen Gegner nur mit 15 Schüssen geprüft und kam zum zweiten Shutout der Saison. Mit dem fünften Spiel ohne Gegentor schloss der Davoser Keeper Lars Weibel dank des 3:0-Erfolgs gegen den für einmal recht emotionslosen SC Bern zu Klotens derzeit verletztem Tobias Stephan auf.

Fribourg verspielte den durchaus möglichen Auswärtssieg in Langnau (3:3 n.V.) durch unnötige Strafen, während Ambri-Piotta mit Aufsteiger und Schlusslicht Basel (5:3) viel Mühe bekundete. Erst in der 47. Minute gingen die Leventiner mit 4:3 in Führung.

Lugano wieder alleiniger Leader

Weil der SC Bern in Davos chancenlos war, führt Lugano die Tabelle nach der 39. NLA-Runde wieder alleine an. Die Tessiner gewannen auch das vierte Heimspiel gegen die Genfer seit deren Aufstieg - diesmal mit 4:0.

Wenn Bern und Davos aufeinander treffen, gewinnt immer der Gastgeber. Diese Serie umfasst nach dem 3:0 im Eisstadion schon sechs Spiele. Der HCD schloss zu den spielfreien ZSC Lions auf.

Lausanne revanchierte sich gegen die Kloten Flyers mit einem 4:3-Sieg für das 0:6 im letzten Duell. Bei Kloten erhielt Flavio Lüdke im Tor den Vorzug gegenüber Daniel Manzato. Weil sowohl Ambri (5:3 gegen Basel) als auch Fribourg (3:3 in Langnau) punkteten, trennen die Klotener neu zwei Punkte vom letzten Playoff-Platz. Rapperswils ohnehin geringe Chancen wurden beim 2:3 zu Hause gegen Zug weiter reduziert.

Trudel neu bester NLA-Skorer

NLA-Skorerliste: 1. Jean-Guy Trudel (Ambri) 52 Punkte (23 Tore/29 Assists). 2. Mike Maneluk (Lugano) 52 (22/30). 3. Andrej Baschkirow (Lausanne) 48 (21/27). 4. Petteri Nummelin (Lugano) und Ville Peltonen (Lugano), je 48 (17/31). 6. Hnat Domenichelli (Ambri) 45 (21/24). 7. Ivo Rüthemann (Bern) 43 (21/22). 8. Mikael Karlberg (Fribourg) 42 (11/31). 9. Jan Alston (ZSC Lions) 41 (19/22). 10. Reto von Arx (Davos) 41 (18/23).

39. Runde
Am Dienstag spielten:

Ambri - Basel 5:3 (2:3, 1:0, 2:0) Davos - Bern 3:0 (2:0, 1:0, 0:0) Langnau - Fribourg 3:3 (1:1, 0:1, 2:1, 0:0) n.V. Lausanne - Kloten 4:3 (1:1, 3:1, 0:1) Lugano - Genf-Servette 4:0 (3:0, 1:0, 0:0) Rapperswil-Jona - Zug 2:3 (1:1, 1:2, 0:0)

Tabelle

1. Lugano 35 25 3 7 141: 90 53 2. Bern 36 23 5 8 128: 89 51 3. ZSC Lions 35 19 3 13 107: 97 41 4. Davos 36 18 5 13 123: 96 41 5. Genf-Servette 35 17 4 14 101: 96 38 6. Zug 35 17 4 14 89: 99 38 7. Ambri 36 16 4 16 117:107 36 8. Fribourg 36 16 3 17 112:105 35 -------------------------------------------- 9. Kloten 34 16 1 17 113: 99 33 10. Lausanne 36 13 2 21 93:125 28 11. Rapperswil-Jona 36 12 3 21 103:119 27 12. Langnau 35 9 4 22 91:133 22 13. Basel 35 7 3 25 82:145 17

Die nächsten Spiele

40. Runde. Freitag, 16. Januar. 19.30 Uhr: Ambri-Piotta - Bern, Basel - Zug, Kloten - ZSC Lions (34. Runde), Lausanne - Genf-Servette, Lugano - Langnau, Rapperswil-Jona - Fribourg. -- 41. Runde. Sonntag, 18. Januar. 14.30 Uhr: Langnau - Davos. 16.00 Uhr: Bern - Basel, Fribourg - Lausanne (live/TSR2), Genf-Servette - Ambri-Piotta, ZSC Lions - Rapperswil-Jona, Zug - Kloten.

(rr/Si)

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