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Eishockey, NLA: Titelfavoriten in den Playoffs

publiziert: Sonntag, 19. Jan 2003 / 19:42 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 19. Jan 2003 / 20:53 Uhr

(Si) Die drei Titelfavoriten ZSC Lions, Davos und Lugano stehen nach der NLA-Doppelrunde als Playoff-Teilnehmer fest. Bern war der einzige Doppelsieger, Fribourg-Gottéron der einzige Doppelverlierer vom Wochenende.

Lugano wurde am Sonntag im Spitzenkampf beim 5:1-Sieg gegen Davos seinem Ruf als bestes Powerpay-Team der Liga einmal mehr gerecht. Die zuvor in dieser Saison gegen Lugano noch ungeschlagenen Bündner konnten sich zu Beginn des Mitteldrittels nur mit Fouls wehren. Flavien Conne und Régis Fuchs nutzten dies zu zwei Toren und der vorentscheidenden 3:1-Führung aus. Als glänzender Einfädler im Überzahlspiel bestätigte sich dabei der Ex-Davoser Petteri Nummelin.

Davos fehlte nach dem 1:3 die Kraft zur Reaktion. Bei Lugano ragte neben Nummelin auch Ex-Nationalmannschafts-Stürmer Régis Fuchs als Doppeltorschütze heraus. Dabei agierte Lugano bereits ab der 8. Minute nur noch mit zwei Ausländern, nachdem der Kanadier Brandon Convery den Davoser Benjamin Winkler mit dem Stock im Gesicht getroffen hatte.

Im Schlussdrittel wurde auf der Gegenseite noch Keilerei-Auslöser Thierry Paterlini mit einem Rest-Ausschluss belegt. "Nach dem 1:3 agierten wir zu ungestüm. Und Lugano war insgesamt frischer, während wir uns am Limit befanden", bilanzierte der Davoser Fabian Sutter das Duell der beiden Continentalcup-Finalturnierteilnehmer vom vorangegangenen Wochenende.

Bern imponierend, Ambri zittert

Vom starken Aufsteiger Genf-Servette spielte sich der erst 17-jährige Junior Yvan Benoît in der Vordergrund. Ihm gelang am Samstag beim 4:3-Sieg gegen Lugano sein erstes NLA-Tor; einen Tag später bei der 3:4-Niederlage bei den ZSC Lions war er dann erneut erfolgreich. "Pascal Schaller brachte mir nach meinem Tor gegen Lugano die Scheibe zum Andenken", verriet Benoît. Für Genf-Servette war es nach drei Niederlagen der erste Saisonsieg gegen Lugano gewesen.

Bern holte mit dem 3:2 in Freiburg und dem 2:1-Heimsieg gegen Rapperswil (Christian Dubé war Powerplay-Doppeltorschütze) erstmals diese Saison aus einer Doppelrunde vier Punkte. Ausserdem siegte die Mannschaft von Kent Ruhnke erstmals in dieser Saison in der Romandi. Rolf Schrepfer schoss in Freiburg das insgesamt glückliche Siegtor für den SCB (55.). Im Freiburger Tor konnte NLA-Debütant Sébastien Kohler nicht überzeugen. Er stand für den erkrankten Gianluca Mona zwischen den Pfosten. Seit Jewgeni Popischin und Slawa Bykow in Freiburg das Sagen haben, hat Gottéron drei von vier Spielen verloren.

Bis vor diesem Wochenende hatte Ambri als nervenstark gegolten und die Mehrzahl seiner Punkte gegen die hinter ihm klassierten Teams geholt. Doch am Samstag beim 1:1 gegen Zug und vorab am Sonntag beim 1:3 in Lausanne konnten die Leventiner ihre spielerischen Mängel nicht vertuschen. Vor allem die Angriffsauslösung in Lausanne erwies sich als ideenlos. Nun wird es für Ambri im Kampf um das Halten des achten und letzten Playoff-Platzes wieder eng.

Kloten weiter launisch

Kloten kommt in diesem Jahr weiter nicht so recht vom Fleck. Nach vier Niederlagen in Serie feierte Kloten mit einem 6:1 gegen Fribourg-Gottéron zunächst den höchsten Sieg vom Samstag. Junioren-WM-Topskorer Patrik Bärtschi war mit drei Skorerpunkten, darunter seinem bereits 17. Saisontreffer, wieder einmal überragend.

Doch am Sonntag folgte ein ernüchterndes 1:4 in Rapperswil. Die Entscheidung fiel innerhalb von 130 Sekunden zu Beginn des Schlussdrittels. Peltonen, Nüssli und Baumann erzielten in dieser Zeitspanne die Tore vom 1:1 zum 4:1 für Rapperswil. Dabei hatte Kloten gegen Rapperswil wie zuvor gegen Gottéron alle sechs vorangegangenen Partien gewonnen.

Spektakulär war das 3:3 zwischen Langnau und den ZSC Lions. Zuerst gingen die ZSC Lions innerhalb einer Minute durch Stirnimann und Zeiter 2:0 in Führung. Dann glichen Steiner und Elik für Langnau innerhalb von 88 Sekunden aus. Zeiters 3:2 67 Sekunden vor Schluss wurde 34 Sekunden später durch Bonins abermaligen Ausgleich beantwortet.

Am Sonntag sorgten die Lions-Stürmer Ouimet und Zeiter innerhalb von 114 Sekunden mit ihren Toren zum 3:2 für die Wende gegen Genf-Servette. In der Schlussminute fiel zuerst das 4:2 durch Matte und eine Sekunde vor Schluss noch das 3:4-Anschlusstor durch Hauer. Servette erlitt erst die zweite Niederlage in den letzten zwölf Spielen.

ZSC Lions - Servette 4:3 (0:0, 1:2, 3:1)
Hallenstadion. -- 8400 Zuschauer. -- SR Kunz, Küng/Popovic. -- Tore: 26. Benoit (Ausschluss Ançay!) 0:1. 28. Neininger (Crameri) 0:2. 40. (39:45) Hodgson (Mark Ouimet) 1:2. 46. Mark Ouimet (Hodgson, Seger) 2:2. 48. Zeiter (Micheli, Matte) 3:2. 60. (59:09) Matte (Zeiter/Ausschluss Sulander!) 4:2 (ins leere Tor). 60. (59:59) Hauer (Neininger, Savary) 4:3. -- Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 5mal 2 Minuten gegen Servette.

ZSC Lions: Sulander; Kout, Streit; Salis, Seger; Arne Ramholt, Tim Ramholt; Raffainer, Horak; Jaks, Plante, Alston; Matte, Zeiter, Micheli; Della Rossa, Hodgson, Mark Ouimet; Hendry, Stirnimann, Baldi.

Servette: Pavoni; Kessler, Heward; Hauer, Snell; Studer, Brasey; Bozon, Crameri, Wittmann; Ançay, Fedulow, Schaller; Neininger, Savary, Benoit; Schocher, Reymond.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Back und Hofer (beide verletzt), Servette ohne Romy, Déruns und Meier (alle verletzt). -- Pfostenschuss: Bozon (3.)

Lugano - Davos 5:1 (1:1, 3:0, 1:0)
Resega. -- 4226 Zuschauer. -- SR Reiber, Simmen/Sommer. -- Tore: 19. Maneluk (Nummelin/Ausschlüsse Conne; Ambühl) 1:0. 20. (19:59) Neff (Paterlini, Häller) 1:1. 26. Conne (Nummelin, Aeschlimann/Ausschluss Riesen) 2:1. 32. Fuchs (Nummelin, Guyaz/Ausschluss Bohonos) 3:1. 37. Fuchs (Wichser, Conne) 4:1. 42. Fair (Näser) 5:1. -- Strafen: 4mal 2 plus 5 Minuten (Convery) plus Spieldauer (Convery) gegen Lugano, 5mal 2 plus 5 Minuten (Paterlini) plus Spieldauer (Paterlini) gegen Davos.

Lugano: Rüeger; Astley, Hänni; Nummelin, Fröhlicher; Guyaz, Keller; Bertaggia; Fuchs, Conne, Wichser; Näser, Aeschlimann, Fair; Maneluk, Convery, Cadieux; Rötheli, Jeannin, Grobety.

Davos: Weibel; Gianola, Forster; Jan von Arx, Ott; Häller, Winkler; Blatter, Kress; Riesen, Reto von Arx, Fabian Sutter; Bohonos, Marha, Miller; Fischer, Rizzi, Paterlini; Neff, Ambühl, Christen.

Bemerkungen: Lugano ohne Cantoni, Murovic, Patrick Sutter, Gardner und Sannitz (alle verletzt), Millen (überzähliger Ausländer), Davos ohne Heberlein (verletzt). 5. Reto von Arx verschiesst Penalty.

Lausanne - Ambri 3:1 (0:0, 3:1, 0:0)
Malley. -- 5626 Zuschauer. -- SR Prugger, Eichmann/Stricker. -- Tore: 23. Camichel (Kobach) 0:1. 24. Poudrier (Slehofer, Schamolin) 1:1. 26. Friedli (Ngoy) 2:1. 34. Weibel (Bobillier, Wicky/Ausschluss Sedlak) 3:1. -- Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 5mal 2 Minuten gegen Ambri.

Lausanne: Schürch; Steck, Holzer; Bobillier, Ngoy; Poudrier, Benturqui; Keller; Wicky, Weibel, Friedli; Zenhäusern, Baschkirow, Meier; Brown, Slehofer, Schamolin; Bornand, Andenmatten, Orlandi; Bieri.

Ambri: Jaks; Bayer, Kobach; Nicola Celio, Stepanek; Rauch, Gazzaroli; Gobbi; Fust, Petrovicky, Sedlak; Lachmatow, Burkhalter, Camichel; Manuele Celio, Liniger, Imperatori; Schastin, Tschuor, Breitbach.

Bemerkungen: Lausanne ohne Werlen (verletzt), Skalde (krank/überzähliger Ausländer), Ambri ohne Fritsche (verletzt). 14. Pfostenschuss Sedlak. 4. Brown mit Nackenverletzung ausgeschieden. 33. Lattenschuss Schamolin. 59:10 Timeout Ambri, anschliessend ohne Torhüter.

Rapperswil - Kloten 4:1 (1:0, 0:1, 3:0)
Lido. -- 4176 Zuschauer. -- SR Bertolotti, Linke/Peer. -- Tore: 9. Schefer (Morger) 1:0. 39. Guignard (Ausschluss Bütler) 1:1. 41. (40:56) Peltonen 2:1. 43. (42:31) Nüssli (Lüber) 3:1. 44. (43:06) Baumann (Fazio) 4:1. -- Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Nüssli) plus Spieldauer (Nüssli) gegen Rapperswil, 6mal 2 plus 5 Minuten (Reist) plus Spieldauer (Reist) gegen Kloten.

Rapperswil: Berger; Lüber, Schefer; Michel Kamber, Fazio; Martikainen, Capaul; Fabian Stephan, Geyer; Nüssli, Morger, Heim; McTavish, Peltonen, Baumann; Sirén, Peltola, Reuille; Giger, Bütler, Rufener.

Kloten: Tobias Stephan; Guignard, Klöti; Blindenbacher, Kiprusoff; Reist, Thommen; Seydoux, Baumgartner; Lindemann, Martin Plüss, Patrik Bärtschi; Rintanen, Hlinka, Rieder; Kostovic, Camenzind, Peter; Deny Bärtschi, Lemm, Wiedmer.

Bemerkungen: Kloten ohne Höhener, Gossweiler und Reichert (alle verletzt). -- Pfostenschuss Rintanen (43.). -- Timeout Kloten (44.).

Fribourg - Bern 2:3 (0:0, 2:2, 0:1)
St-Léonard. -- 6950 Zuschauer. -- SR Kurmann, Mauron/Rebillard. -- Tore: 23. Bordeleau (Sarault) 0:1 (Eigentor Berger). 27. Ivankovic (Bizzozero, Wirz) 1:1. 29. Montandon (Howald, Marquis) 2:1. 35. Dubé (Sarault, Rüthemann) 2:2. 55. Schrepfer (Steinegger) 2:3. -- Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Ivankovic) plus Spieldauer (Ivankovic) gegen Fribourg, 4mal 2 Minuten gegen Bern.

Fribourg: Kohler; Berger, Marquis; Gerber, Gianini, Descloux, Bizzozero; Birbaum; Geoffrey Vauclair, Montandon, Howald; Brousseau, Ferguson, Roy; Monnet, Rottaris, Mouther; Ivankovic, Wirz, Hiltebrand.

Bern: Bührer; Jobin, Sven Leuenberger; Dominic Meier, Rolf Ziegler; Furrer, Steinegger; Marc Leuenberger; Sarault, Dubé, Rüthemann; Helfenstein, Weber, Schrepfer; Juhlin, Bordeleau, Lars Leuenberger; Philippe Müller, Laurent Müller, Neuenschwander.

Bemerkungen: Fribourg ohne Mona (krank), Bern ohne Chatelain und Thomas Ziegler (beide verletzt). Sven Leuenberger mit Verdacht auf Kieferbruch ausgeschieden (35.). -- Pfostenschuss Weber (35.). -- Timeout Fribourg (58:54).

Zug - Langnau 4:3 (1:0, 0:1, 3:2)
Herti. -- 3873 Zuschauer. -- SR Rochette, Wehrli/Wirth. -- Tore: 15. Voisard (Schirjajew, Oliver Kamber/Ausschluss Elik) 1:0. 31. Sascha Schneider (Steiner, Elik) 1:1.

Zug: Schöpf; Müller, Voisard; Schirjajew, Patrick Fischer II; Nideröst, Simard; Bundi; Savage, Oppliger, Duca; Tancill, Di Pietro, Demuth; Rothen, Oliver Kamber, Duri Camichel; Schönenberger, Tognini, Niggli.

Langnau: Streit; Aegerter, Steve Hirschi; Beat Gerber, Balmer; Thomas Künzi, Dällenbach; Stoller, Wüst; Sascha Schneider, Elik, Grogg; Schümperli, Bonin, Craig; Steiner, Heldner, Brechbühl; Plüss, Pont, Guggisberg.

Bemerkungen: Zug ohne Black (überzählig). -- Pfostenschuss Rothen (30.).

1. ZSC Lions 36 21 6 9 128: 88 48 * 2. Davos 38 21 5 12 128: 87 47 * 3. Lugano 36 21 3 12 130:101 45 * 4. Genf-Servette 37 17 9 11 97: 87 43

(fest/sda)

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