Fitness Sport und Bewegung sind wichtig für unsere Gesundheit, sowohl körperlich als auch geistig. Doch wussten Sie, dass Bewegung in der Gruppe noch viel mehr Vorteile bietet? In diesem Text erfahren Sie, warum es sich lohnt, gemeinsam mit anderen aktiv zu sein. mehr lesen
Die ersten Spiele des brisanten Eishockey-Wochenendes
Eishockey: Nur Davos konnte einen Auswärtssieg feiern
publiziert: Samstag, 13. Jan 2001 / 23:05 Uhr
Bern - Lugano ist in der Schweizer Eishockey-Meisterschaft derzeit das Mass der Dinge. Aber Kloten hat die Luganesi im Griff. Seit dem 3. November hat Lugano 15 Spiele gewonnen, einmal unentschieden gespielt und nur zweimal verloren -- beide Male gegen Kloten.
3:1 gewann Kloten gegen Lugano. Zuvor hatte der Leader auswärts
in 14 Spielen nicht mehr verloren. Die entscheidenden Tore erzielte
Kloten in Überzahl: Andy Keller schoss das 1:0 in der 13. Minute
bei einem Ausschluss von Cadieux und Convery das 2:0 in der 41.
Minute bei Ausschlüssen von Andersson und Olivier Keller. Bielmann
erhöhte mit seinem ersten Saisontor auf 3:0, ehe Fuchs das Ehrentor
gelang.
Vom Pech verfolgt wird derzeit der EHC Chur. Unglaublich, aber wahr: Die Churer verloren zum dritten Mal nacheinander in der letzten Sekunde mindestens einen Punkt. Vor einer Woche kassierten sie gegen Kloten in der letzten Sekunde das 2:2 und verloren in der Verlängerung noch. Letzten Sonntag in Ambri kassierten sie in der letzten Sekunde das 4:4. Und jetzt gegen Davos mussten sie in der letzten Sekunde der Overtime durch Falloon in Unterzahl das 1:2 hinnehmen. Chur führte im ausverkauften Hallenstadion durch ein Tor von McDougall in der 12. Minute lange 1:0. Erst in der 55. Minute gelang Bohonos der Ausgleich. Für Davos war es der erste Sieg nach fünf Niederlagen. Chur hat seit März 1990 kein Meisterschafts- Heimspiel gegen Davos mehr gewonnen.
Im Kampf am Strich kam Rapperswil zu einem 5:0 über Langnau. Die Vorentscheidung fiel in der 14. Minute, als Morger mit seinem ersten Saisontor und Friedli innerhalb von 42 Sekunden für Rapperswil von 1:0 auf 3:0 erhöhten. Der Kanadier Richard erzielte das 1:0 und das 4:0. Friedli erzielte sein zweites Tor zum 5:0 nach nur sieben Sekunden im Schlussdrittel. Langnau verlor nach drei Siegen in Serie erstmals wieder.
Über den Strich spielte sich Fribourg mit einem spektakulären 6:1 über Zug. Rottaris steuerte nicht weniger als fünf Skorerpunkte zum höchsten Saisonsieg von Gottéron bei. Zugs Oppliger stand gegen seine ehemaligen Teamkollegen bei vier Gegentoren auf dem Eis. Für Gottéron war es der erste Sieg gegen Zug seit Januar 1999.
Punktgleich mit Fribourg (8.) und Langnau (9.) ist Ambri (10.). Die Leventiner verpassten mit einem enttäuschenden 2:2 über La Chaux-de-Fonds den Sprung über den Strich. Letzten Sonntag verlor Ambri bereits gegen Chur (4:4), den anderen Aufsteiger, in der Valascia einen Punkt. Fritsche und Gardner brachten die Tessiner jeweils in Führung, Villiger und Aebersold (fünf Minuten vor Schluss) glichen aus. ab.
Vom Pech verfolgt wird derzeit der EHC Chur. Unglaublich, aber wahr: Die Churer verloren zum dritten Mal nacheinander in der letzten Sekunde mindestens einen Punkt. Vor einer Woche kassierten sie gegen Kloten in der letzten Sekunde das 2:2 und verloren in der Verlängerung noch. Letzten Sonntag in Ambri kassierten sie in der letzten Sekunde das 4:4. Und jetzt gegen Davos mussten sie in der letzten Sekunde der Overtime durch Falloon in Unterzahl das 1:2 hinnehmen. Chur führte im ausverkauften Hallenstadion durch ein Tor von McDougall in der 12. Minute lange 1:0. Erst in der 55. Minute gelang Bohonos der Ausgleich. Für Davos war es der erste Sieg nach fünf Niederlagen. Chur hat seit März 1990 kein Meisterschafts- Heimspiel gegen Davos mehr gewonnen.
Im Kampf am Strich kam Rapperswil zu einem 5:0 über Langnau. Die Vorentscheidung fiel in der 14. Minute, als Morger mit seinem ersten Saisontor und Friedli innerhalb von 42 Sekunden für Rapperswil von 1:0 auf 3:0 erhöhten. Der Kanadier Richard erzielte das 1:0 und das 4:0. Friedli erzielte sein zweites Tor zum 5:0 nach nur sieben Sekunden im Schlussdrittel. Langnau verlor nach drei Siegen in Serie erstmals wieder.
Über den Strich spielte sich Fribourg mit einem spektakulären 6:1 über Zug. Rottaris steuerte nicht weniger als fünf Skorerpunkte zum höchsten Saisonsieg von Gottéron bei. Zugs Oppliger stand gegen seine ehemaligen Teamkollegen bei vier Gegentoren auf dem Eis. Für Gottéron war es der erste Sieg gegen Zug seit Januar 1999.
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(kil/sda)
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