Entführte 'Ärzte ohne Grenzen'-Mitarbeiter wieder frei

publiziert: Samstag, 11. Jun 2005 / 13:58 Uhr

Kinshasa - Zwei Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (Médecins sans frontières, MSF) sind in der Demokratischen Republik Kongo freigelassen worden.

MSF ist mit 37 ausländischen und 600 kongolesischen Helfern in der umkämpften Provinz Ituri aktiv.
MSF ist mit 37 ausländischen und 600 kongolesischen Helfern in der umkämpften Provinz Ituri aktiv.
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Sie waren nach mehr als eine Woche in der Gewalt ihrer Entführer. Der französische MSF-Helfer und sein kongolesischer Fahrer seien am Samstagmorgen freigelassen worden, bestätigte MSF Genf. Die Befreiung ihrer Mitarbeiter sei an keine Bedingungen geknüpft worden, teilte MSF in einem Communiqué weiter mit.

Die beiden Männer waren am 2. Juni von einer bewaffneten Gruppe in der Krisenprovinz Ituri verschleppt worden, als sie auf dem Weg zu einem Flüchtlingslager waren.

MSF ist mit 37 ausländischen und 600 kongolesischen Helfern in der umkämpften Provinz Ituri aktiv. Die Provinz im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo ist Schauplatz erbitterter Auseinandersetzungen zwischen den verfeindenten Volksgruppen der Lendu und Hema; seit 1999 wurden dort mehr als 50 000 Menschen getötet.

(rp/sda)

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