Entwaffnet die Heilsarmee!

publiziert: Donnerstag, 17. Mai 2012 / 12:40 Uhr / aktualisiert: Freitag, 18. Mai 2012 / 19:07 Uhr
Heilsarmee: Staatliche Aufgaben und Macht an religiöse Organisationen Delegiert
Heilsarmee: Staatliche Aufgaben und Macht an religiöse Organisationen Delegiert

Entsetzt berichteten die Medien, bei der Heilsarmee sei eine Kaderfrau einer Zürcher Behinderteninstitution entlassen worden, weil sie lesbisch lebt. Erstaunt berichteten die Medien, dass der Kanton Zürich diese Institution finanziell unterstützt, zu den arbeitsrechtlichen Missständen aber nichts zu sagen habe. Doch das ist kein Einzelfall, das hat System.

2 Meldungen im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:

Tagi über die gefeuerte Frau
Bericht über die Entlassung der lesbischen Mitarbeiterin
tagi.ch

In den USA beklagen sich Katholiken, Evangelikale und offenbar auch jüdische Organisationen, die Homosexuellen-Ehe würden ihre Rechte schmälern, als Steuerzahler aber auch als Erbringerinnen von sozialen Dienstleistungen. In Deutschland erlassen kirchlich geführte (aber bis zu 95% staatlich finanzierte) Krankenhäuser und Schulen religiös begründete Abweichungen vom Arbeitsrecht, etwa das Recht, Angestellte zu entlassen, weil sie aus der Kirche ausgetreten sind.

Das hatten wir hierzulande auch mal: ob Krankenhaus, Kinderheim oder Schule, sie alle wurden erst im Laufe der letzten 150 Jahre aus dem Zuständigkeitsbereich der Kirchen gelöst und als staatliche Aufgaben definiert.

Aber auch in der Schweiz beobachten wir eine schleichende Rückentwicklung. Die öffentliche Hand lagert soziale Aufgaben an Kirchen und religiöse Gruppierungen aus. Im Kanton Bern etwa führt die «Heilsarmee» im Auftrag des Kantons zehn Durchgangszentren für Asylbewerber. Im Kanton Zürich betreibt die «Heilsarmee» unter anderem ein Heim für Behinderte, dessen Neubau zu 50 Prozent vom Kanton Zürich und der IV finanziert worden ist. In verschiedenen Städten der Schweiz bietet die «Heilsarmee» Schlafstellen für Obdachlose teilweise im städtischen Auftrag an.

Linke wie Rechte haben Staatsaufgaben einhellig in Form von Leistungsverträgen an die Religiösen übertragen. Linke und Konservative aus ihrer kaum hinterfragt positiven Haltung gegenüber dem «sozialen Christentum», Liberale, weil die «Heilsarmee» wohl als günstiger Anbieter auf dem «Markt» auftritt. Laut Jahresrechnung 2010 der «Heilsarmee» sind diese Bereiche aber defizitär, d.h. die «Heilsarmee» offeriert nicht kostendeckend, sondern gleicht Mehraufwände unter anderem durch Spenden aus, die - man glaubt es kaum - teilweise auch wieder aus den Kassen von Kantonen und Gemeinden stammen.

Gemäss Rechnung 2010 der «Heilsarmee» stammen rund 50 der 167 Mio. Franken ihrer Einnahmen aus Leistungsverträgen mit der öffentlichen Hand: 26 Mio. Für «Sozialwerke», 23 Mio. für die «Flüchtlingshilfe» und - man reibt sich die Augen - 0.5 Mio. für «Evangelisationswerke», worunter etwa Kinderkrippen fallen. Dazu kam 2010 eine weitere Million Franken der Eidgenossenschaft als Beitrag an «Entwicklungsprojekte» und weitere kantonale und kommunale Steuergelder, die via die Spendenplattform der «Glückskette» in Projekte der «Partnerorganisation Heilsarmee» fliessen.

Neben diesem Geldsegen erwirtschaftet die «Heilsarmee» aber auch höchste politische Anerkennung: 2007 wurde «Heilsarmee» - anlässlich ihrer 125-Jahrfeier auf dem Bundesplatz, wo den sonst? - von der damaligen Nationalratspräsidentin Christine Egerszegi, von höchster staatlicher Stelle also, gedankt, weil die Schweiz ohne sie die Sozialaufgaben nicht meistern könnte.

Die Auswirkungen dieser Politik sind klar: Wenn der Staat soziale Aufgaben an religiöse Gruppierungen delegiert, delegiert er auch Macht, Macht über Menschen, aber auch Definitionsmacht über gesellschaftliche und moralische Fragen. Indem er Aufgaben an private und religiöse Kreise delegiert, zeigt er, dass er selber an der Lösung der Probleme kaum interessiert ist. Und die Religiösen sind - wie vor bald 100 Jahren schon George Bernard Shaw und Bertolt Brecht feststellten - schon gar nicht an einer Verbesserung der sozialen Lage interessiert, weil sie sich nur vor deren Kulisse als «Heilsbringer» profilieren können.

Wenn der Staat soziale Aufgaben an religiöse Gruppierungen delegiert, werden mit Steuergeldern Mythen weiter gefestigt: der Mythos von religiösen Institutionen als «Heilsbringer» und der Mythos von der «Effizienz des Marktes».

Die Schweiz braucht eine vernünftige Sozialpolitik und keine «Heilsarmee». Entwaffnen wir die «Heilsbringer» aller religiöser Couleur also, indem wir ihnen die Steuergelder entziehen.

(Reta Caspar/news.ch)

Lesen Sie hier mehr zum Thema
Bern - Der Schweizer André Cox ist am Samstag in London zum neuen Leiter der ... mehr lesen
Die Heilsarmee hat etwa 1,7 Mio. Mitglieder.
Reta Caspar In Deutschland sind die Kirchen in den Fokus geraten, weil sie als grösste Arbeitgeber und als grösste staatlich subventionierte Dienstleister offenbar eine Lizenz zur Diskriminierung haben. In der Schweiz dürfte das Ausmass kaum kleiner sein, es ist aber vor allem noch viel weniger transparent. mehr lesen 
Einfach
God hates religion
Kein Unterschied? Syllogismus?
Alle Religionen sind schlecht,
Antireligion ist eine Religion!
Also ist Antireligion schlecht.

Haben Sie je einmal etwas von missionierenden Antireligiösen gehört? Na, sehen Sie, da ist der Unterschied! Ihr Schluss ist ein Trugschluss! Denn Antireligion ist keine Religion, kapiert?
Sie wollen sich doch nur wieder wichtig machen, indem Sie sich aus allem heraushalten und als gescheitestes Tier unter Sonne über allem stehen wollen.
Stellung beziehen ist halt auch mit Charakter haben verbandelt.
Gut geschrieben, Reta Caspar!
Zitat: "Wenn der Staat soziale Aufgaben an religiöse Gruppierungen delegiert, werden mit Steuergeldern Mythen weiter gefestigt: der Mythos von religiösen Institutionen als «Heilsbringer» und der Mythos von der «Effizienz des Marktes.
Die Schweiz braucht eine vernünftige Sozialpolitik und keine «Heilsarmee». Entwaffnen wir die «Heilsbringer» aller religiöser Couleur also, indem wir ihnen die Steuergelder entziehen."

Obschon ich kürzlich der Heilsarmee einen halben Hausrat vermacht habe (heute würde ich das nicht mehr tun), stimme ich Ihnen vollumfänglich zu:
Besser kann man es nicht zusammenfassen!
Die Heilsarmee ist nicht besser als alle anderen, die uns beibringen wollen, wie wir eigentlich zu leben hätten. Halt ein bisschen moderater als die Salafisten, Wahabiten , Katholiken usw., aber halt doch auch.
Das Schlimme an dieser Sache mit der Religion ist, dass diese Gehirnwäsche bereits in der frühesten Kindheit stattfindet und die Menschen den Unsinn und die immer damit verbundene Angstmacherei ihr ganzes Leben lang für wahr halten und nicht mehr oder dann nur mit grosser Ueberwindung davon los kommen. Eigentlich gehörte so eine gravierende Beeinflussung kleiner Kinder, denen noch das Urteilsvermögen fehlt, verboten.
Ich werde das Gefühl nicht los, . . .
. . . dass sich unsere Standpunkte gar nicht gross unterscheiden. Die Heilsarmee finde ich auch gut und wertvoll und Menschen die das Christentum praktisch leben sind mir durchaus auch symphatisch. Nur beim Geld, da bestehe ich auf staatlichen Lösungen da diese demokratisch legitim und verpflichtend sind. Ihr Beispiel mit dem RAV zeigt auf dass eine Zusammenarbeit funktioniert, aber nur dank der Arbeitslosenhilfe und Sozialgeldern ist es den Leuten überhaupt möglich mit einem solchen Job in Würde zu leben. Was den Glauben anbetrifft, da werden wir keinen Konsens finden. Leute die behaupten zu wissen was nach dem Tod passiert das sind für mich ganz einfach Lügner. Da kämen wir jedoch in eine Diskussion die ich nur ungern mit sog. "Gläubigen" führe. Reine Zeitverschwendung.
Seufz
Ich geb's auf. Aus Ihrem ersten Satz werd ich nicht mehr schlau. Anspielungen, Halbwahrheiten, keine Ahnung, versteh ich nicht.
Nur soweit, Pacino: Wer hat eigentlich das Gerücht in die Welt gesetzt, dass HIOB zur Heilsarmee gehört? Und wieso palavern Sie das nach?
Ach ja, natürlich bezahlt die Heilsarmee den Brockimitarbeitern einen Lohn. Zudem läuft in den Brockis ein Reha-Programm und arbeitslose Menschen vom Raf können auch jeweils 3 Monate da arbeiten gehen. Und die müssen sich auch nicht zuerst bekehren, Herr Pacino, damit sie arbeiten dürfen.
Aber es ging nicht um die Arbeit in den Brockis, sondern bei den Essensausgaben und anderen sozialen Dienstleistungen.. Sie bringen da Dinge schaurig durcheinander. Da sind Freiwillige an der Arbeit und die Nahrungsmittel kommen von grossen Verteilern wie auch kleinen Geschäften in der Stadt - den Staat kostet das gar nix. Wie gesagt: nä Freitag, St. Gallen, Heilsarmee, 14:00 Essensausgabe an bedürftige Familien. Da kriegen Sie noch viel mehr Infos - aus erster Hand.
Aber der Papa Staat . . .
. . . ist verpflichtet und das ist gut so, denn dort wo es um die Wurst geht hat Beliebigkeit Nichts zu suchen. Ihre Vorwürfe (... die anderen Intoleranz, Dummheit, Irrsinn, Inkompetenz und/oder Schmarotzertum vorwerfen), betreffen wie meist in solchen Fällen, Ihre eigene Problematik, daher möchte ich diese Tirade gar nicht erst zu kommentieren. Befremdlich an Ihrer Argumentation ist die Wut die ihr zugrunde liegt. Das ist doch eher selten bei christlichen (Gut-) Menschen. Dafür sollten sie sich aber bei Ihrem "Schöpfer" beschweren und sie nicht an harmlosen Forumsteilnehmern auslassen.

PS: Hiob-Brockenhäuser bezahlen sehr wohl Löhne und das ist auch gut so. Es wäre ja noch schöner, wenn diese Einnahmen auf Kosten von Frondienstlern erwirtschaftet würden.
Wie gesagt
Mein Schlips tut mir nicht weh. Dennoch beweisen Sie nochmals, dass Sie entweder doch keine Ahnung von der Heilsarmee haben oder irgendwelche Überzeugungen aus Schubladen auf sie projizieren.
Mich stört kein Mensch, der keine Kreuze auf Bergen mehr will, mich stört kein Mensch, der klar und überlegt seine Überzeugung darlegen kann. Mich stören Menschen, die anderen Intoleranz, Dummheit, Irrsinn, Inkompetenz und/oder Schmarotzertum vorwerfen, dies in aller Öffentlichkeit laut tun, aber sich selbst mit anderem Mass messen. Nee, das geht nicht. Profilierungsneurose statt Dialog. Und Dialogbereitschaft ist genau das, was ich von meinem Gegenüber erwarte.
Deswegen nochmals: Seien Sie bitte fair und ehrlich. Es stimmt nicht, dass man sich erst bekehren muss, bevor die Heilsarmee einem hilft. Woher haben Sie das?
Es stimmt schon, dass die Heilsarmee "erkleckliche Sümmchen" für ihre Arbeit bekommt, zumindest teilweise, aber nicht zur Bezahlung der Mitarbeitenden. Die machen das nämlich freiwillig. Und es gibt etliche Mitarbeiter, die sind weder in der Heilsarmee, noch sind sie gläubig. Fragen Sie die doch mal die.
Es stimmt schon, dass die Heilsarmee nicht überall anzutreffen ist. Wer ist das schon? Nicht mal Papa Staat, der noch die grösseren Möglichkeiten besitzt. Kann man das einer Organisation vorwerfen, die noch knapp 3500 Mitglieder in der Schweiz hat?
Und ja, Sie haben das richtig erkannt: Die sogenannten Freidenker sind für mich religiöse Opposition, denn sie argumentieren und verhalten sich religiös. Die puren Freidenker, die mag ich, denn die denken wirklich frei und haben keine Profilierungsneurose. Leider gibt es diese nicht an jeder Ecke...
Ooops . . .
. . . da bin ich wohl jemandem auf den selbstherrlichen Schlips getreten. Kein Problem. Als ehem. Mitarbeiter des Blauen Kreuzes (Jugendlager in Wäggis 1976) und auch als (kurzfristiger) Suppenküchenprofiteur in Amsterdam habe ich doch schon einige Kenntnisse über die Heilsarmee. Ich weiss sehr wohl, dass diese Leute gute Arbeit leisten. Sie erhalten dafür aber auch erkleckliche Sümmchen aus vielen Erbschaften. Am Blattspitz war ich auch, am Letten und im AJZ in Zürich und während einem Jahr im Sedel-Projekt und in besetzten Häusern in Luzern. Da gab es sie nicht, die Heilsarmee. Im besten Fall noch gegen Mitternacht als Mahner vor den Bars in der Stadt. Und dass Sie in den Freidenkern eine religiöse Opposition sehen, dass haben die sog. Freidenker selbst zu verantworten. Ich würde mich nie an einem Kreuz stören, dass an einem schönen Aussichtspunkt steht.
Anticipatio?
Zitat Pacino: "Da helfen jedoch Christen Christen und die können und werden verlangen, dass man ihre "Wahnvorstellungen" übernimmt und genau das passt eben nicht mehr in die heutige, multikulturelle Zeit."

Schlechtes Argument mit der heutigen Zeit, Pacino...
Aber wo Sie Recht haben, ist, dass man ungern die "Wahnvorstellungen" anderer übernehmen will. Man kann es auch anständigerweise "Ueberzeugungen" nennen und dann stellt sich heraus, dass es ebenso unangenehm ist, wenn man sich erst exkommunizieren lassen müsste, weil andere dies verlangen.
Also für mich besteht hinsichtlich der Wahnvorstellungen keinerlei Unterschied zwischen Religion und Antireligion. Beide sind genauso starrsinnig bei der Verteidigung ihrer Ueberzeugung.
Falsch gelesen
Nochmals: Die Heilsarmee hat sich nicht wegen der sexuellen Ausrichtung von der Frau getrennt, sondern weil sie eine aussereheliche Beziehung mit einer Untergebenen einging. Und das ist in 99% aller Betriebe in der Schweiz nicht gern gesehen. Stichwort sexuelle Belästigung, Nötigung und Ausnutzung der eigenen Position. Ich sage aber NICHT, dass es so gewesen ist.
Aus derselben schubladisierenden Haltung heraus darf ich auch nicht als Mann an unserer Schule die Köpfe der Kinder nach Läusen untersuchen (auch wenn die Schule immer wieder Probleme hat, genug Frauen zu finden)....
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Händeschütteln: Zum Schutz von sich selbst und anderer diese Tradition aufgeben?
Händeschütteln: Zum Schutz von sich selbst ...
Kein Zusammenprall der Zivilisationen sondern der Fundamentalisten ist es, wenn ein von Pubertierenden verweigerter Handshake hierzulande zur Staatsaffäre wird. mehr lesen 
Secondos haben vor ein paar Jahren vorgeschlagen, die Schweizerfahne durch die Tricolore der Helvetischen Republik zu ersetzen. Das ging selbst fortschrittlichen Politikerinnen zu weit. Warum? Symbole haben sich in der Geschichte immer wieder verändert - weil sich die Lebensrealität verändert hat. mehr lesen  
Die Politologin Gina Gustavsson von der Universität Uppsala hat die Argumentationen im Karikaturenstreit analysiert. Sie stellt fest, dass in dieser Debatte den religionskritischen Äusserungen vorschnell ein aufklärerischer ... mehr lesen
Jyllands Posten Kulturchef Flemming Rose: Nicht Vertreter des aufklärerischerischen sondern des romantischen Liberalismus
Die Vorkommnisse in der Silvesternacht in Köln und in anderen Städten geben einer besonderen Sorte von Zeitgenossinnen und -genossen Auftrieb: Frauenbeschützern, die einheimische Frauen bedroht sehen von einfallenden Horden junger Männer und deshalb nach paternalistischen Massnahmen rufen. mehr lesen  
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Highlight der Kollektion: Eine Gibson Les Paul von 1959, die 300.000 bis 500.000 Pfund einbringen soll.
Shopping Mark Knopfler verkauft seine Gitarrensammlung Die Gitarrensammlung vom Dire Straits-Gitarristen Mark Knopfler wird am 31.01.2024 bei Christie's versteigert.
Erstaunliche Pfingstrose.
Jürg Zentner gegen den Rest der Welt.
Jürg Zentner
Frauenrechtlerin Ada Wright in London, 1910: Alles könnte anders sein, aber nichts ändert sich.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Regula Stämpfli
«Hier hätte ich noch eine Resistenz - gern geschehen!» Schematische Darstellung, wie ein Bakerium einen Plasmidring weiter gibt.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Patrik Etschmayers
Obama in Hanoi mit der Präsidentin der Nationalversammlung, Nguyen Thi Kim Ngan auf einer Besichtigungstour: Willkommenes Gegengewicht zu China.
Peter Achten zu aktuellen Geschehnissen in China und Ostasien.
Peter Achten
Recep Tayyp Erdogan: Liefert Anstoss, Strafgesetzbücher zu entschlacken.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
Freidenker
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Sa So
Zürich 4°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Basel 7°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig gewitterhaft wechselnd bewölkt
St. Gallen 5°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt
Bern 4°C 18°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wolkig, aber kaum Regen
Luzern 6°C 19°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt
Genf 10°C 21°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
Lugano 7°C 12°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig anhaltender Regen anhaltender Regen
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten