Erdbeben in Taiwan forderte viele Verletzte

publiziert: Mittwoch, 15. Mai 2002 / 13:18 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 15. Mai 2002 / 15:15 Uhr

Taipeh - Bei einem mittelschweren Erdbeben in Taiwan sind zahlreiche Menschen verletzt worden. Das Beben der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala, dessen Epizentrum unter dem Meer vor der Nordostküste lag, war auf der ganzen Insel zu spüren.

Mehrere Gebäude wurden zum Teil erheblich beschädigt. In Hualien stürzte ein Bungalow ein. Die Schnellbahn in der Hauptstadt Taipeh stellte vorübergehend den Betrieb ein. In den Supermärkten fielen Dosen und Flaschen aus den Regalen.

Ein drei Monate alter Junge wurde von einem umstürzenden Fernseher am Kopf getroffen. Sein Zustand ist nach Angaben der Behörden kritisch.

Nach Angaben des Erdbebenzentrums handelte es sich um ein Nachbeben zu der Erschütterung vom 31. März: Dabei waren fünf Menschen getötet und mehr als hundert verletzt worden.

In den ersten zwei Stunden nach dem neuesten Erdstoss registrierten die Forscher etwa 300 schwächere Nachbeben. Rund zwei Drittel aller Erdbeben weltweit treffen die Pazifik-Region.

(sk/sda)

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