Erdbeben in der Osttürkei

publiziert: Freitag, 2. Jul 2004 / 08:05 Uhr

Istanbul - Bei einem Erdbeben im Osten der Türkei sind mindestens 19 Menschen getötet und 31 verletzt worden. Schäden wurden aus mehreren Dörfern aus der an den Iran grenzenden Provinz Agri gemeldet.

Der Osten des Landes wurde von einem Erdbeben erschüttert.
Der Osten des Landes wurde von einem Erdbeben erschüttert.
Das Erdbeben, das die Umgebung der Grenzstadt Dogubayazit um 0.31 Uhr MESZ erschütterte, hatte eine Stärke von 5,2 auf der Richterskala. Die Toten und Verletzten seien im Dorf Yigincal zu beklagen, sagte Provinzgouverneur Hüseyin Yavuzdemir gegenüber dem Nachrichtensender CNN-Türk.

Verschüttete gebe es keine. Einsatzkräfte seien dabei, die Trümmer zu beseitigen. Ich glaube nicht, dass die Totenzahl steigen wird, weil Sommer ist, sagte Yavuzdemir. Den Sommer verbrächten zahlreiche Bewohner der Region in den kühleren Bergen.

Das Dorf Yigincal besteht aus 75 Häusern, die aus Stein und Lehm gebaut sind. Die türkische Hilfsorganisation Roter Halbmond schickte 500 Zelte und 500 Decken in das Erdbebengebiet.

In der Türkei kommt es immer wieder zu Erdbeben. Im März waren neun Menschen getötet worden, als ein Beben der gleichen Stärke wie in Agri die Provinz Erzurum im Osten des Landes erschütterte. Im August 1999 starben rund 18 000 Menschen bei einem Beben im bevölkerungsreichen Nordwesten der Türkei.

(bsk/sda)

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