Vier Zivilisten durch Beschuss getötet
Erneut Tote in der Ostukraine - Russland bringt UNO-Resolution ein
publiziert: Samstag, 14. Feb 2015 / 13:18 Uhr / aktualisiert: Samstag, 14. Feb 2015 / 15:35 Uhr
Kiew/Moskau - Kurz vor der geplanten Waffenruhe in der Ostukraine haben sich prorussische Aufständische und Regierungstruppen im Kriegsgebiet erneut blutige Kämpfe geliefert. In der Separatistenhochburg Donezk wurden nach Darstellung der Aufständischen mindestens vier Zivilisten durch Beschuss getötet.
Die ukrainische Armee berichtete am Samstag von 14 Toten im Konfliktgebiet innerhalb von 24 Stunden. Bei der strategisch wichtigen Stadt Debalzewo nordöstlich von Donezk habe es in der Nacht intensive Gefechte gegeben, teilten beide Konfliktparteien mit.
Nach einem in der weissrussischen Hauptstadt Minsk getroffenen Abkommen sollen in der Ostukraine von 0.00 Uhr Ortszeit an diesem Sonntag an (23.00 Uhr MEZ) die Waffen schweigen. Beobachter vermuten, dass beide Seiten vor der Feuerpause noch Geländegewinne machen wollen.
Russland brachte einen Resolutionsentwurf in den UNO-Sicherheitsrat ein, mit dem die Vereinbarungen der Minsker Friedensgespräche vom Donnerstag festgehalten werden sollen. Wie die Staatsagentur Tass berichtete, könnte das mächtige UNO-Gremium an diesem Sonntag darüber abstimmen. Frühere UNO-Resolutionen hatte Russland blockiert.
Die prorussischen Separatisten im ostukrainischen Donbass warnten die Militärführung in Kiew vor einem Bruch der geplanten Waffenruhe im Kriegsgebiet. Wenn die Vereinbarungen nicht eingehalten würden, werde weiter gekämpft, drohte Separatistenführer Eduard Bassurin.
G7 mahnt zur Besonnenheit
Die Aufständischen in Donezk haben das Minsker Abkommen ratifiziert, wie ihr Vertreter Denis Puschilin mitteilte. Er rief die prowestliche Führung in Kiew zu einem neuen Treffen der Kontaktgruppe auf. An der Verhandlungsgruppe sind auch Russland und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beteiligt.
Die sieben führenden Industriestaaten (G7) mahnten die Konfliktparteien am Freitagabend angesichts der Kämpfe bei Debalzewo zur Besonnenheit und drohten mit Massnahmen. Die G7 seien bereit, «geeignete Massnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, (...) die die vereinbarte umfassende Waffenruhe und den Abzug schwerer Waffen nicht einhalten», hiess es.
In Debalzewo sollen Tausende ukrainische Soldaten eingekesselt sein. Kiew dementiert dies.
Die USA warfen Russland vor, Waffenlieferungen an die Separatisten zu planen. Russland habe an der Grenze Nachschub vorbereitet, hiess es aus Washington. Die Führung in Moskau weist solche Vorwürfe regelmässig zurück.
Kiew fordert erneut Waffen
Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk forderte in der deutschen «Bild»-Zeitung erneut Waffenlieferungen an die Ukraine. Die deutsche Regierung lehnt diesen Schritt ab. Einem Bericht der britischen Zeitung «Guardian» zufolge übergab Grossbritannien unbewaffnete, gepanzerte Truppentransporter des Typs Saxon an Kiew.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ernannte den in Georgien wegen Amtsmissbrauchs mit Haftbefehl gesuchten früheren Staatschef Michail Saakaschwili zu seinem Sonderberater. Er solle sich um Waffenlieferungen an die Ukraine kümmern, sagte er Tass zufolge.
Unter Saakaschwili als Präsident hatte Georgien in einem Krieg mit Russland die abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien verloren. Nach dem Ende seiner Amtszeit ging Saakaschwili ins Exil in die USA
Nach einem in der weissrussischen Hauptstadt Minsk getroffenen Abkommen sollen in der Ostukraine von 0.00 Uhr Ortszeit an diesem Sonntag an (23.00 Uhr MEZ) die Waffen schweigen. Beobachter vermuten, dass beide Seiten vor der Feuerpause noch Geländegewinne machen wollen.
Russland brachte einen Resolutionsentwurf in den UNO-Sicherheitsrat ein, mit dem die Vereinbarungen der Minsker Friedensgespräche vom Donnerstag festgehalten werden sollen. Wie die Staatsagentur Tass berichtete, könnte das mächtige UNO-Gremium an diesem Sonntag darüber abstimmen. Frühere UNO-Resolutionen hatte Russland blockiert.
Die prorussischen Separatisten im ostukrainischen Donbass warnten die Militärführung in Kiew vor einem Bruch der geplanten Waffenruhe im Kriegsgebiet. Wenn die Vereinbarungen nicht eingehalten würden, werde weiter gekämpft, drohte Separatistenführer Eduard Bassurin.
G7 mahnt zur Besonnenheit
Die Aufständischen in Donezk haben das Minsker Abkommen ratifiziert, wie ihr Vertreter Denis Puschilin mitteilte. Er rief die prowestliche Führung in Kiew zu einem neuen Treffen der Kontaktgruppe auf. An der Verhandlungsgruppe sind auch Russland und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beteiligt.
Die sieben führenden Industriestaaten (G7) mahnten die Konfliktparteien am Freitagabend angesichts der Kämpfe bei Debalzewo zur Besonnenheit und drohten mit Massnahmen. Die G7 seien bereit, «geeignete Massnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, (...) die die vereinbarte umfassende Waffenruhe und den Abzug schwerer Waffen nicht einhalten», hiess es.
In Debalzewo sollen Tausende ukrainische Soldaten eingekesselt sein. Kiew dementiert dies.
Die USA warfen Russland vor, Waffenlieferungen an die Separatisten zu planen. Russland habe an der Grenze Nachschub vorbereitet, hiess es aus Washington. Die Führung in Moskau weist solche Vorwürfe regelmässig zurück.
Kiew fordert erneut Waffen
Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk forderte in der deutschen «Bild»-Zeitung erneut Waffenlieferungen an die Ukraine. Die deutsche Regierung lehnt diesen Schritt ab. Einem Bericht der britischen Zeitung «Guardian» zufolge übergab Grossbritannien unbewaffnete, gepanzerte Truppentransporter des Typs Saxon an Kiew.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko ernannte den in Georgien wegen Amtsmissbrauchs mit Haftbefehl gesuchten früheren Staatschef Michail Saakaschwili zu seinem Sonderberater. Er solle sich um Waffenlieferungen an die Ukraine kümmern, sagte er Tass zufolge.
Unter Saakaschwili als Präsident hatte Georgien in einem Krieg mit Russland die abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien verloren. Nach dem Ende seiner Amtszeit ging Saakaschwili ins Exil in die USA
(nir/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Kiew/Donezk - Einen Tag nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe in der Ostukraine ist ... mehr lesen
Donezk/Washington - In der Ostukraine schweigen die Waffen weitgehend. Dies nährt Hoffnung auf eine allmähliche Entspannung im Konflikt zwischen der prowestlichen Führung in Kiew und ... mehr lesen
Donezk/Washington - Die Waffenruhe in der Ostukraine ist bis Sonntagmittag ... mehr lesen 1
Brüssel - Kurz vor Beginn der ... mehr lesen
Brüssel - Auch nach der Minsker ... mehr lesen
Minsk - Nach dem Kompromiss bei ... mehr lesen 1
Samstag, 14. Februar 2015 14:35 Uhr
Wenn...
die Grossen der Weltpolitik es nicht schaffen für Frieden zu sorgen, weil sie nicht über gegenseitige Schuldzuweisungen hinauszukommen, dann können vielleicht nur noch die Menschen, die sich seit Monaten als Feine gegenüber stehen dafür sorgen, dass die Waffen endlich schweigen.
Sollte endlich einmal eine Waffenruhe halten, muss man weiterverhandeln, nicht nur mit Russland, sondern auch mit den Separatisten. Russland und der Westen scheinen so in ihrer jeweiligen Schwarz-Weiss-Sicht verfangen zu sein, dass keiner es mehr schafft Fehler einzugestehen und Kompromisse einzugehen. Man muss jetzt endlich konkrete Lösungen für die Menschen in der Ukraine finden.
Sollte endlich einmal eine Waffenruhe halten, muss man weiterverhandeln, nicht nur mit Russland, sondern auch mit den Separatisten. Russland und der Westen scheinen so in ihrer jeweiligen Schwarz-Weiss-Sicht verfangen zu sein, dass keiner es mehr schafft Fehler einzugestehen und Kompromisse einzugehen. Man muss jetzt endlich konkrete Lösungen für die Menschen in der Ukraine finden.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung ... mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm für Sicherheitsrobotik. Während fünf Jahren investiert das Bundesamt für Rüstung armasuisse dabei zweieinhalb Millionen Franken in ausgewählte Forschungsprojekte. mehr lesen
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler aus der ganzen Schweiz... Weiter - Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Basel - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 80 - 100 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie absolvieren Revierdienste in der Nacht und Bereitschaftsdienste am... Weiter - SicherheitsmitarbeiterIn 20 - 40 %
Regionen Schwyz, Zug und oberer Zürichsee - Was Sie bewirken können: Sie nehmen verschiedene Aufgaben im Dienste der Sicherheit von... Weiter - Médecin Epidémiologiste (f/h)
Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Pedopsychiatre sion H/F 60-80%
Sion - NOUS RECHERCHONS POUR NOTRE CENTRE DE SION UN PEDOPSYCHIATRE A 60-100% VOTRE FUTUR... Weiter - Un(e) médecin assistant (e) à 100%
Le Sentier - Activités principales Le service de médecine interne contient 20 lits et un service... Weiter - Psychiatre medecin cadre H/F sion 80-100%
Sion - VOTRE FUTUR ENVIRONNEMENT ET MISSIONS Au sein d’une équipe pluridisciplinaire... Weiter - Responsable du service Sécurité
Onex - Votre mission A ce poste, vous pilotez un service comportant une vingtaine d'employé-es... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.regierungstruppen.ch www.staatsagentur.swiss www.konfliktgebiet.com www.sicherheitsrat.net www.organisation.org www.regierungschef.shop www.beobachter.blog www.kriegsgebiet.eu www.donnerstag.li www.zivilisten.de www.feuerpause.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.regierungstruppen.ch www.staatsagentur.swiss www.konfliktgebiet.com www.sicherheitsrat.net www.organisation.org www.regierungschef.shop www.beobachter.blog www.kriegsgebiet.eu www.donnerstag.li www.zivilisten.de www.feuerpause.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 5°C | 16°C | |||
Basel | 8°C | 18°C | |||
St. Gallen | 4°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 16°C | |||
Luzern | 6°C | 16°C | |||
Genf | 5°C | 16°C | |||
Lugano | 6°C | 17°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2024» (Termin I)
- Digital Ethics
- Der Konflikt Kosova - Serbien und seine Brisanz heute
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Philosophiesamstag: Was heisst Demokratie?
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik
- Geopolitischer Brennpunkt: Der Indopazifik. Eine Weltregion im amerikanisch-chinesischen Spannungsfe
- Schweres Erbe Sowjetunion
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik: Casper Selg im Gespräch mit Samuel Burri
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- Weitere Seminare