Erneut rote Zahlen in Freiburg

publiziert: Montag, 19. Jun 2006 / 10:03 Uhr

Freiburg - Die Stadt Freiburg schreibt weiterhin rote Zahlen: In der Gemeinderechnung 2005 resultierte ein Defizit von 6,9 Millionen Franken.

Freiburg will die Neuordnung des kantonalen Finanzausgleichs vorantreiben.
Freiburg will die Neuordnung des kantonalen Finanzausgleichs vorantreiben.
Der Fehlbetrag entspricht 3,8 Prozent der Einahmen und liegt um 1,4 Millionen höher als budgetiert.

Die Verschlechterung habe mehrere Gründe, heisst es in der am Montag veröffentlichten Botschaft der Stadtregierung ans Parlament.

Die wirtschaftliche und soziale Lage bleibe angespannt, die gebundenen, durch die Gesetzgebung von Bund und Kanton entstehenden Kosten und die übrigen Ausgaben stiegen stärker an als die Steuereinnahmen.

Steuersenkungen

Der Anstieg der Steuereinnahmen sei zudem durch mehrere vom Grossen Rat beschlossene Steuersenkungen gebremst worden.

Um die Einnahmesituation der Stadtregierung zu verbessern, bezeichnet die Stadtregierung eine Neuordnung des kantonalen Finanzausgleichs als dringend notwendig.

Sie soll unter anderem dazu führen, dass die Zentrumslasten der Kantonshauptstadt besser abgegolten werden.

(rr/sda)

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