Beirut - Bei neuen israelischen Luftangriffen sind in Libanon mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Allein bei einem Angriff auf ein Dorf nahe des südlibanesischen Hafens Tyrus starben mindestens 21 Menschen.
In der südlibanesischen Ortschaft Nabatije wurden bei einem Luftangriff sechs Menschen getötet, darunter eine Frau und ihre drei Kinder. In einem Dorf bei Baalbek im Osten Libanons starben sechs Menschen, als eine israelische Bombe auf ein vierstöckiges Wohnhaus fiel.
Bodentruppen rücken vor
In der Nacht drangen ausserdem israelische Bodentruppen auf libanesisches Gebiet vor. Es handle sich um einen begrenzten und «punktuellen» Einsatz, erklärte ein Militärsprecher. Die Operation diene dazu, Stellungen der radikalen Hisbollah-Miliz im Grenzgebiet zu zerstören.
Erneut beschoss die Hisbollah den Norden Israels mit Raketen. Mehrere Geschosse schlugen im Norden Galiläas ein. Berichte über Opfer oder Schäden gab es nicht.
Einsätze in Palästina
Bei Angriffen der israelischen Streitkräfte in den palästinensischen Autonomiegebieten wurden in der Nacht zehn Palästinenser getötet. Bei Feuergefechten im Flüchtlingslager Al-Maghasi im mittleren Gazastreifen kamen sieben Menschen ums Leben, wie Augenzeugen und palästinensische Sicherheitskreise berichteten.
Drei Lagerbewohner wurden von einer israelischen Panzergranate getötet, einer bei einem Schusswechsel zwischen israelischen Soldaten und militanten Palästinensern.
Viele Flüchtlinge
In Libanon ist mittlerweile fast jeder 6. Einwohner auf der Flucht. Mehr als 700 000 der rund vier Millionen Einwohner haben laut einem Fernsehbericht seit Beginn der israelischen Luftangriffe ihre Häuser verlassen. Dies berichtete der arabische Nachrichtensender Al- Arabija unter Berufung auf Regierungsbeamte.
Einsätze in Palästina
Auch im Gazastreifen starben drei Palästinenser durch eine Rakete, wie Ärzte sagten. Unter ihnen war demnach ein Mitglied der radikal- islamischen Hamas. Die israelische Armee sei in die Nähe des Flüchtlingslagers Maghasi vorgerückt.
Bei einem Einsatz der israelischen Armee in Nablus im Westjordanland erlitten drei weitere Palästinenser Verletzungen, wie es in palästinensischen Sicherheitskreisen hiess. Die israelischen Soldaten seien mit Geländewagen, Panzern und Planierraupen eingerückt und hätten den örtlichen Sitz der Palästinenserführung beschossen.
Reaktion auf Entführung
Israel hat vor einer Woche eine Offensive gegen die Hisbollah in Libanon begonnen, nachdem diese zwei israelische Soldaten entführt hatte. Im Gegenzug wird Israel täglich mit Raketen beschossen.
Gleichzeitig kämpft Israel in einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Das Land antwortete so auf die Entführung eines israelischen Soldaten durch palästinensische Extremisten am 25. Juni.
Gefechte im Gazstreifen
Im Gazastreifen lieferte sich die israelische Armee palästinensischen Augenzeugen zufolge Gefechte mit palästinensischen Kämpfern. Es habe schweres Gewehrfeuer beim Flüchtlingslager Maghasi gegeben.
Das Lager liegt in der Mitte des Küstengebiets. Die Armee bestätigte einen Einsatz, nannte aber keine Details.
Bush erhöht Druck auf Syrien
Unterdessen erhöhte US-Präsident George W. Bush den Druck auf Syrien. Es liege in der Macht Syriens, die Hisbollah zu stoppen und dazu zu bringen, die beiden Soldaten freizulassen, sagte Bush am Dienstag in Washington.
Er warf er Syrien vor, die Krise zu benutzen, um wieder an Einfluss und Macht im Nachbarland zu gewinnen. «Syrien versucht, in den Libanon zurückzukehren», sagte Bush. Damaskus hatte seine Truppen vor einem Jahr unter internationalem Druck abgezogen.
Zusammenhang mit Irans Atomprogramm?
Derweil vertrat Israels Ministerpräsident Ehud Olmert die Ansicht, dass die Angriffe der pro-iranischen Hisbollah auf Israel von dem iranischen Atomprogramm ablenken sollen.
«Der Zeitpunkt des Angriffs an der Nordgrenze war kein Zufall und mit dem Iran abgestimmt, um die internationale Aufmerksamkeit von der Frage des iranischen Atomprogramms abzulenken.» Leider sei dieser «Trick des Irans» gelungen.
(ht/sda)

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