Etwa 200 Kältetote im Norden Indiens

publiziert: Freitag, 2. Jan 2004 / 16:56 Uhr

Neu Dehli - Die seit Wochen im Norden Indiens herrschende Kälte hat schon mehr als 200 Menschen das Leben gekostet. 146 Tote verzeichnete der nördliche Bundesstaat Uttar Pradesh, 40 Menschen starben in Bihar, wie die Zeitung The Hindu berichtete.

Indien kommt nicht zur Ruhe: Nach dem Überschwemmungen vom Sommer kam die Kälte.
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Etwa 30 weitere starben in den Bundesstaaten Uttaranchal und Himachal Pradesh, hiess es weiter. Die Temperaturen hätten in einigen Regionen in der Nähe des Gefrierpunktes und damit rund zehn Grad unter dem Durchschnitt für diese Jahreszeit gelegen.

Die meisten Toten seien Arme und Obdachlose, die auf offener Strasse übernachtet hätten, teilten die Behörden mit. In einigen Grossstädten planten die Behörden nach Medienberichten, Feuerstellen einzurichten. Fast jeden Winter leidet der Norden Indiens unter tiefen Temperaturen. Allein im vergangenen Januar starben etwa 1400 Menschen.

(tr/sda)

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