Ex-Rebellen ziehen sich aus Regierung in Elfenbeinküste zurück

publiziert: Dienstag, 23. Sep 2003 / 17:34 Uhr

Bouaké - Gut zwei Monate nach Unterzeichnung eines Friedensabkommens im westafrikanischen Elfenbeinküste haben sich die Ex-Rebellen aus der Übergangsregierung zurückgezogen.

Die Rebellen in Elfenbeinküste.
Die Rebellen in Elfenbeinküste.
Auch die für Oktober geplante Entwaffnung lehnten sie ab, sagte der ehemalige Rebellenführer Guillaume Soro dem britischen Sender BBC in der Stadt Bouaké. Die Rebellenbewegung wolle die Beteiligung an der Regierung aus Protest zeitweise aussetzen, fügte er hinzu.

Soro warf Präsident Laurent Gbagbo vor, sich nicht an ein im Januar ausgehandeltes Friedensabkommen zu halten.

Vor einem Jahr begann mit einem erfolglosen Putschversuch gegen Gbagbo ein monatelanger Bürgerkrieg. Unter französischer Vermittlung einigten sich die Kriegsparteien auf eine Übergangsregierung, in der die Rebellen einige Ministerposten erhielten. Der Norden des Landes wird weiter von den Rebellen kontrolliert.

Das Land ist der weltgrösste Kakaoproduzent. Die im Oktober beginnenden Ernte wird nach Ansicht von Experten wegen der Kämpfe mindestens zehn Prozent geringer ausfallen.

(bert/sda)

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