Ex-US-Präsidenten in Indonesien und Thailand

publiziert: Sonntag, 20. Feb 2005 / 08:21 Uhr

Jakarta - Die früheren US-Präsidenten Bill Clinton und George Bush sind auf ihrer Reise durch die asiatischen Flutgebiete in Indonesien eingetroffen. In Medan auf Sumatra sollten sie mit Indonesiens Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono zusammentreffen.

Clinton bezifferte die Kosten für den Wiederaufbau auf über zehn Milliarden Dollar.
Clinton bezifferte die Kosten für den Wiederaufbau auf über zehn Milliarden Dollar.
Anschliessend wollten sie auf der zweiten Station ihrer Reise in die stark zerstörte Stadt Banda Aceh im Norden Sumatras weiterfliegen. Dort waren durch die Flutkatastrophe vom 26. Dezember mindestens 121 000 Menschen ums Leben gekommen, rund 115 000 werden noch vermisst.

Clinton und Bush hatten zum Auftakt ihrer Tour auf der thailändischen Ferieninsel Phuket die Weltöffentlichkeit aufgerufen, die Krisenregion nicht zu vergessen und weitere Hilfe zu leisten.

Die Kosten für den Wiederaufbau in den betroffenen Ländern rund um den Indischen Ozean bezifferte Clinton auf 11 bis 12 Milliarden Dollar. Bislang gebe es aber nur Hilfszusagen in Höhe von rund 7 Milliarden Dollar.

Die beiden Ex-Präsidenten reisen anschliessend noch nach Sri Lanka und auf die Malediven. Clinton und Bush senior waren vom amtierenden US-Prasidenten George W. Bush zu Sondergesandten für die Hilfsmassnahmen der USA ernannt worden.

(rr/sda)

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