Exit: confermato comitato direttivo nonostante fronda interna

publiziert: Sonntag, 20. Mai 2001 / 16:54 Uhr

Zurigo - Nessuna rivoluzione alla guida di Exit, l'organizzazione per l'»accompagnamento alla morte»: nel corso dell'assemblea generale tenutasi sabato a Zurigo a porte chiuse, il gruppuscolo di frondisti che chiedeva il rinnovo totale della direzione non ha avuto fortuna: i vecchi membri sono stati riconfermati.

Un nuovo membro si è comunque aggiunto al comitato direttivo uscente: si tratta di Andreas Blum, ex direttore della radio svizzerotedesca DRS. Con questa scelta, le quasi 400 persone presenti a Zurigo hanno seguito le raccomandazioni della direzione.

I contestatori si erano rivolti qualche giorno prima che si tenesse l'assemblea generale alla stampa lamentandosi delle indennità a loro dire eccessive - tra i 38 mila e gli 88 mila franchi - che i membri del comitato si erano versati per un tempo di lavoro che andava dal 50 all'80%. Il gruppo chiedeva una maggior trasparenza nella contabilità.

La richiesta dei contestatori di considerare come illegali queste indennità è stata respinta, ha detto Michael Brücker del comitato direttivo. Questi salari sono giutificati: essi fluiscono nelle tasche di coloro che si occupano dell'amministrazione oppure che coordinano le varie azioni di accompagnamento alla morte. Come base di calcolo, ha detto Brücker, si è tenuto conto di quanto versano le altre organizzazioni non-profit.

I libri contabili di Exit verranno ad ogni modo sottoposti a una perizia contabile anche se la denuncia penale per amministrazione infedele inoltrata tempo fa è stata nel frattempo ritirata. La perizia è necessaria, ha detto Brücker, per fugare ogni dubbio e fare finalmente chiarezza.

Non è la prima volta che Exit occupa le pagine della cronaca sia per conflitti interni sia per alcune azioni assai contestate: nell'agosto del 1999, la giustizia zurighese aveva aperto un'inchiesta contro un membro dell'associazione accusato di aver messo un sacco di plastica in testa ad un moribondo perché i medicinali somministrati al malato tardavano a fare effetto.

(kil/sda)

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