Vier chinesische Wohnhäuser explodiert

Explosionen in China: Polizei fahndet nach behindertem Arbeiter

publiziert: Samstag, 17. Mrz 2001 / 17:06 Uhr

Peking - Nach den schweren Explosionen in vier chinesischen Wohnhäusern fahndet die Polizei jetzt nach einem Tatverdächtigen. Ein behinderter Arbeiter soll an den Anschlägen in der Provinzhauptstadt Shijiazhuang beteiligt gewesen sein.

Bei den kurz aufeinander folgenden Explosionen kamen möglicherweise bis zu 200 Menschen ums Leben. Einzelheiten zu dem Verdächtigen wollten die Behörden nicht nennen.

Nach Angaben des Informationszentrums für Demokratie und Menschenrechte in Hongkong soll der Mann am 9. März seine Freundin getötet und selbst in einem der explodierten Häuser gewohnt haben. Er sei wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft.

Der 40-Jährige ist nach Angaben des Informationszentrums taub und hat Schwierigkeiten beim Sprechen. Die Polizei soll für Hinweise auf den Verdächtigen eine Belohnung von umgerechnet mehr als 10 000 Franken ausgesetzt haben.

Bei den Explosionen am Freitag war unter anderem ein fünfstöckiges Wohnhaus einer Baumwollspinnerei eingestürzt. Nach offiziellen Angaben sind bei den Anschlägen mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Das Informationszentrum geht von 200 Opfern aus.

(kil/sda)

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