Expo.02: «La Suisse est bien vivante», selon Kaspar Villiger

publiziert: Dienstag, 14. Mai 2002 / 18:12 Uhr

Neuchâtel - «La Suisse est bien vivante», a affirmé Kaspar Villiger lors de la cérémonie d'ouverture d'Expo.02 à Neuchâtel. Selon le président de la Confédération, l'histoire de l'Expo est «à l'image d'une Suisse partagée entre la résignation et la créativité».

Kaspar Villiger s'exprimait devant le Conseil fédéral in corpore, ainsi que 2300 notables et invités. La cohésion d'un pays comme la Suisse, «en proie à autant de forces centrifuges, doit sans cesse être renouvelée», a-t-il déclaré. Organisée une fois par génération, une Exposition nationale peut y contribuer.

«Expo.02 nous renverra l'image de la Suisse d'aujourd'hui, avec ses convergences et ses contradictions», a poursuivi le président de la Confédération. C'est «un lieu propice à la rencontre, au dialogue». Et de conclure: «L'Expo existe, donc la Suisse existe».

Président de l'Association Expo.02, Francis Matthey a évoqué le pari lancé par la région des Trois Lacs il y a huit ans, le 20 mai 1994: «La critique a été vive, le défi permanent, mais jamais nous n'avons douté de la force et de la beauté du projet». «Ce soir, l'événement parle de lui-même», a-t-il conclu.

Comme le spectacle d'ouverture, la cérémonie inaugurale était mise en scène par François Rochaix, à la Patinoire du Littoral à Neuchâtel. Elle a été animée par plusieurs intermèdes musicaux.

L'ensemble de trompettes de Lucerne a ouvert la cérémonie avec le morceau «fanfare@expo.02» du compositeur argovien Felix Huber. Des extraits de l'oeuvre «A Song of Earth», de Mario Beretta, ont également été joués. Cette création pour choeurs et orchestre sera interprétée dimanche à Neuchâtel par un millier de personnes.

(kil/sda)

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