Basel - Der FC Basel bleibt in der NLA-Finalrunde das Mass aller Dinge. Der Leader gelangte gegen Sion (4:0) zum vierten Sieg in diesem Frühjahr und weist trotz Spielrückstand weiter sieben Punkte Vorsprung auf die Grasshoppers und neun auf Lugano auf.
FC Lugano lebt weiter
Im ersten Spiel nach dem Hinschied von Präsident Helios Jermini kamen die Tessiner zu einem ungefährdeten 2:1-Erfolg gegen die Young Boys und gelangten nach dem Streich gegen GC (1:0) zum zweiten Heimsieg in Folge.
Die beiden Argentinier Bastida und Rossi brachten Lugano mit Kopfbällen nach zwei Abprallern von YB-Torhüter Collaviti nach der Pause in Führung. Sermeter konnte sechs Minuten vor Schluss mit einem Foulpenalty nur noch zum 2:1 verschönern. Joël Magnin hatte Rochat gefoult. Lugano dominierte Gegner und Spiel deutlich und hatte Pech, dass Bastida vor der Pause aus 20 Metern nur die Latte und nach einer Stunde nur den Pfosten getroffe hatte. YB spielte zu brav und zu passiv und war offensichtlich nur auf ein Remis aus.
Basel vor der grossen Bewährungsprobe
Sion war für Basel kein Gradmesser. Der Leader gewann vor 24 407 Zuschauern 4:0. Grössere Hürden auf dem Weg zum Meistertitel warten in den nun folgenden drei Auswärtsspielen bei GC, Servette und St. Gallen.
Mit Riesenschritten eilt der FCB dem ersten Meistertitel seit 22 Jahren entgegen. Gegen die deutlich inferioren Walliser trafen Hakan Yakan zweimal sowie die Australier Chipperfield und Ergic je einmal. Sion hatte keine Chance auf einen Punktgewinn und kam erst in der 79. Minute durch seinen neu verpflichteten Stürmer Akgül zum einzigen Torschuss. Allerdings mussten die Walliser ab der 21. Minute mit zehn Mann auskommen. Marc Hottiger wurde zuerst wegen Reklamierens verwarnt und konnte sich nicht beruhigen. Der Ex- Internationale provozierte den österreichischen Schiedsrichter Messmer weiter. Die Quittung erfolgte mit der zweiten gelben Karte rasch. Hottiger wurde in die Kabine geschickt. Zuvor war schon Trainer Laurent Roussey wegen heftiger Proteste auf die Tribüne geschickt worden.
Es spricht für die Stärke Basels, dass es trotz einer Tor(zwischen)flaute seines Sturmduos Gimenez und Koumantarakis dennoch zu einem deutlichen Sieg kam. Hakan Yakin überzeugte als Doppeltorschütze und hat seine Trefferquote nun auf zehn Tore in dieser Saison erhöht. Besonders sehenswert war sein Freistosstor zehn Minuten vor der Pause, als er aus 22 Metern gekonnt über die Mauer in die hohe Ecke traf.
St.Gallen mit Ladehemmungen
Im zweiten Samstagsspiel wurde St. Gallen in Zürich (0:1) zurückgebunden und kann sich wie Servette nur noch Hoffnungen auf einen UEFA-Cup-Platz machen. Kawelaschwilis Treffer in der 24. Minute bedeutete die Entscheidung in einem schwachen Spiel im Letzigrund und führte zur ersten Niederlage der Ostschweizer unter ihrem neuen Trainer Gérard Castella. St. Gallen enttäuschte, wirkte wenig aggressiv und versagte vor allem im Abschluss. Der verletzte rumänische Goalgetter Gane wurde besonders vermisst. Jairo überschoss zweimal freistehend kläglich, und auch Bieli, Di Jorio und Jefferson fanden die Lücke in der FCZ-Abwehr nicht.
Kawelaschwili buchte sein elftes Saisontor mit einem unhaltbaren Flachschuss, nachdem die St. Galler Abwehr Akale zu wenig energisch am eigenen Strafraum gestört hatte. St. Gallen hatte wohl mehr Spielanteile, kombinierte teils gekonnt, braucht aber im Sturm einen Vollstrecker. Doch, woher nehmen und nicht stehlen, wenn der finanzielle Rahmen nicht gesprengt werden soll?
Die 5. Runde in Zahlen: Am Freitag spielten: Servette - Grasshoppers 1:5 (1:1) Am Samstag spielten: Basel - Sion 4:0 (2:0) Zürich - St. Gallen 1:0 (1:0) Am Sonntag spielten: Lugano - Young Boys 2:1 (0:0) 1. Basel 4 4 0 0 12: 2 34 (22)* ------------------------------------------------- 2. Grasshoppers 5 2 2 1 11: 5 27 (19) 3. Lugano 4 2 0 2 5: 7 25 (19) ------------------------------------------------ 4. Servette 5 2 1 2 7:10 24 (17) 5. St. Gallen 4 1 2 1 6: 5 23 (18) 6. Young Boys 5 2 1 2 9: 6 23 (16) 7. Zürich 5 2 0 3 3: 7 21 (15) 8. Sion 4 0 0 4 1:12 17 (17) * = in Klammern halbierte Punkte aus der Qualifikation
(kil/sda)

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