Nein-Parole

FDP-Delegierte gegen Abzocker-Initiative

publiziert: Samstag, 27. Okt 2012 / 11:41 Uhr / aktualisiert: Samstag, 27. Okt 2012 / 13:22 Uhr
Laut Philipp Müller vertreibt eine Annahme der Initiative Grossunternehmen aus der Schweiz. (Archivbild)
Laut Philipp Müller vertreibt eine Annahme der Initiative Grossunternehmen aus der Schweiz. (Archivbild)

Thun - Die Delegierten der FDP haben am Samstag in Thun wie erwartet mit deutlicher Mehrheit die Nein-Parole zur Abzocker-Initiative gefasst. Sie sprachen sich im Gegenzug klar für den indirekten Gegenvorschlag des Parlaments aus.

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Für die Minder-Initiative stimmten nur acht Delegierte, 236 sagten Nein, drei enthielten sich. Für den indirekten Gegenvorschlag des Parlaments gab es 233 Ja- und vier Nein-Stimmen bei fünf Enthaltungen.

Thomas Minder, der die Abzocker-Initiative vor sechs Jahren lanciert hatte, hatte vergeblich versucht, die FDP-Delegierten zu überzeugen. Der parteilose Schaffhauser Ständerat betonte, der indirekte Gegenvorschlag habe lediglich 38 Prozent der Abzocker-Initiative übernommen, nicht 80 Prozent. Bei so einem delikaten Thema sei das zu wenig.

Es brauche zum Beispiel eine Strafbestimmung, sagte Minder. Er sehe das so: Man müsse bei den Lohnexzessen die vier Hosentaschen zunähen. Beim Gegenvorschlag werde aber nur eine Hosentasche zugenäht, sagte Minder. Der Gegenvorschlag lasse zu viele Hintertüren offen.

Arbeitsplätze in Gefahr

FDP-Nationalrätin Christa Markwalder entgegnete in der Podiumsdiskussion, der Gegenvorschlag sei wirksamer als die Initiative. Bei einer Annahme der Initiative würde laut Markwalder der Standort Schweiz für Firmen unattraktiver, weil das Aktienrecht zu rigid würde. Dies würde Arbeitsplätze bedrohen, fügte Markwalder an.

Zu den zentralen Forderungen der Initiative Minders gehört, dass die Aktionäre börsenkotierter Unternehmen jährlich über die Gesamtsumme der Vergütungen des Verwaltungsrats, des Beirats und der Geschäftsleitung abstimmen sollen.

Die Volksinitiative "gegen die Abzockerei" kommt am 3. März 2013 vors Volk. Wird die Vorlage abgelehnt, kommt automatisch der indirekte Gegenvorschlag des Parlaments zum Zug.

Beide, Initiative und die Aktienrechtsrevision als Gegenvorschlag, wollen eine stärkere Kontrolle der Managementvergütungen in erster Linie mit einer Stärkung der Aktionärsrechte erreichen.

(bert/sda)

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Ja vielleicht
Ich bin ja mit Ihnen im Prinzip einverstanden.

Es hat sich ein kleiner Klüngel von Seilschaften gebildet, die wirklich Abzocker sind und ungerechtfertigt entlöhnt werden (die Militärburschis, die HSGler, die Kinseys, andere grössere Gruppierungen von Deppen inklusive Sohn von Beruf), ja dies auch auf Kosten der Mitarbeiter machen. Dieser Teil ist in den Medien sehr präsent, aber ein kleiner Prozentsatz.

Ich bin nur dagegen, dass man wegen dieser Minderheit ein wettbewerbsverzerrende Lösungen einführt, welche die Schweiz international in der Wirtschaft benachteiligt. Das heisst nicht, dass man das Aktienrecht oder die Offenlegungspflichten zur Stärkung der Aktionäre nicht anpassen oder modernisieren soll. Die Minder-Variante schiesst aber über's Ziel hinaus.
keinschaf, Sie ...
... sagen richtigerweise, wie ich meine: "... Das ist ähnlich schlecht, wie die Linken die Probleme der Einwanderung kleinreden...." UND "Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt wie ein Linker töne, aber in diesem Punkt liegen die nicht unrecht. Es ist lediglich eine - sehr wichtige - Frage, wie man diesem echten Problem dieser Zeit begegnen muss."

Die SP, die Linken ( und wohl auch die Grünen), wie Sie sagen, die haben eine Basis, vermutlich in der Mehrheit, die sind ebenso nicht einverstanden mit der Parteispitze, wie ich auch nicht!

Hier scheint zu funktionieren, nämlich das Recht auf eine freie Meinung und auf was man/auch ich schon lange gewartet hat, dass diejenigen SPler, die nicht wissen, wie es wirklich in der Wirklichkeit um das Gefühl, die Gefühle in der Bevölkerung steht, die mit den Problemen tagtäglich und oft hautnah konfrontiert werden.

Die neuen Antworten, die jetzt entstehen müssen, die werden wohl besser überein stimmen mit denen der wohl grossen Mehrheit - parteienübengreifend, denke ich! Ich freue mich, dass hier die Demokratie, auch innerhalb der Parteien, zum Stimmen kommt!

Die Lösung der Flüchtlings-Probleme ist sehr heikel und schwer zu definieren, weil auch besonders vielfältig -
Darum, um diese Aufgage, beneide ich Frau BR Sommaruga nicht, dass sie, ihr Departement Wege suchen muss, um mit den Flüchtlings- und Zuzügerfragen weiter zu kommen!

Ich denke, sie wird es schaffen, denn Frau Sommaruga hat ähnliche Dinge auch schon auf anständige und gute Weise gelöst!
Vielleicht
...reden Sie beide ganz leicht aneinander vorbei. Aus meiner Sicht haben Sie beide Recht.
Natürlich ist ein privates Unternehmen frei, die Löhne seiner Mitarbeiter nach Angebot und Nachfrage zu bestimmen. Etwas anderes wäre auch kaum möglich, zumindest nicht längerfristig. Ein Unternehmer, der grundlos zu hohe Löhne bezahlt, muss ein ganz gutes Geschäft haben, um sich das leisten zu können - die allermeisten könnten das nicht. Ein Unternehmer, der bewusst zu niedrige Löhne bezahlt, wird sich längerfristig auch nicht behaupten können. Mit schlecht motivierten, unzufriedenen Mitarbeitern können höchstens Unternehmen arbeiten, deren Mitarbeiter kaum zum Umsatz beitragen, also vielleicht noch die Eimer leeren oder nur noch monotone Arbeit verrichten müssen, die wenig Einfluss auf das Endprodukt hat. Anderenfalls ist der längerfristige Untergang des Unternehmens mit unzufriedenen Mitarbeitern programmiert. Nur in Restaurants hat sich dieses Wissen noch nicht durchgesetzt; die vielen Beizen, die deswegen schliessen mussten, schieben die Schuld auf alles mögliche andere ab.

Trotzdem gibt es "Abzockerei". Insbesondere in den Teppichetagen von Unternehmen hat sich eine Clique eingenistet, die den Unternehmern weis gemacht hat, dass ohne ihr "Wissen" kein Unternehmen mehr geführt werden könne.
Dieses "Wissen" beschränkt sich allerdings in vielen Fällen auf weltfremdes Verhalten bis zur Skrupellosigkeit und auf gute Verbindungen zu den Investoren. Ich bin nicht der Meinung, dass diese Abzockerinitiative daran wirklich etwas ändern könnte. Auch wird sie kein "Zeichen" setzen, wie die Befürworter glauben, denn den Betroffenen ist dies vermutlich ziemlich schnurz.
Aber es bringt mittelfristig auch nichts, diese Wahrheit kleinzureden, Midas. Das ist ähnlich schlecht, wie die Linken die Probleme der Einwanderung kleinreden.
Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt wie ein Linker töne, aber in diesem Punkt liegen die nicht unrecht. Es ist lediglich eine - sehr wichtige - Frage, wie man diesem echten Problem dieser Zeit begegnen muss.
Midas, Sie vergessen es immer!
Der STAAT, das sind WIR ALLE!

Die Regeln und Gesetze daraus, denen stimmen wir alle zu oder lehnen sie ab! Bei uns sind das die Schweizer-StimmbürgerInnen - also WIR ALLE gemeinsam!

Wenn sich Unternehmer hier auf derart unverschämte Art an den MitarbeiterInnen vergehen, dann gelten Gesetze, die für alle gelten. Und über ein solches Gesetz, ein Zusatzgesetz, da stimmen wir demnächst darüber ab!

Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger werden wohl nicht so dumm sein und WIEDER einmal dem bürgerlichen ... Gedrohe zu gehorchen - aus Angst es wäre wahr ... Lügen haben zunehmend kürzere Beine, Midas!

Wenn die 1:12-Initiative - oder dann bei der Ausarbeitung doch noch vielleicht in einer leicht "milderen" Form ... - angenommen wird, dann wird nicht weniger Geld in die Staatskasse fliessen, die darauf auch angewiesen ist, sondern um einiges mehr! WEIL, denke ich, dann auch mehr Geld in den Betrieben verbleiben wird, die für gerade diese Aufgaben vonnöten wären, die in der jetzigen Zeit ALLE bedrängen!

SIE, Midas, plädieren für eine Schweiz, wo die Unternehmer, die Firmenbosse, praktisch tun und lassen können was sie wollen! Auch den "Bestand" an Menschen hemmungslos zu vergrössern, die arbeitslos bezeichnet werden.
Viele davon wären aber noch arbeitsfähig. Aber Machtgier, Geiz, Eigennutz und soziales Denk-un-vermögen verunmöglichen es, dass es der Schweiz weiterhin oder wieder wirklich gut geht.

Ziel sollte es auch bei Ihnen und ihren bürgerlichen KollegInnen sein, dass es (möglichst) ALLEN Menschen in der Schweiz gut gehen soll!

Dieses Denken und dann Handeln müsste aber auch in möglichst allen Familien und bei allen Menschen hier gelehrt und von allen gelernt werden - müssen! Zuerst in der Familie selbst und dann zusätzlich noch in der Schule (!) und anschliessend in der Weiterausbildung ... auf diesem Weg AUCH IMMER WIEDER !

Nachsatz: Bildung ... ist nicht Ausbildung! Gerade an dieser BILDUNG, Ethik und Moral, da fehlt es unserer Gesellschaft ganz gewaltig! Darum kennen wir hier AUCH gewisse Probleme, die wir aber sehr wohl "im Ausland" sofort "orten", wenn wir dort sind ... Sie ja auch, gellen Sie, Midas!
Ist es auch
Ach Thomy, bitte bedenken Sie Folgendes:

Die meisten Firmen sind durch private Gelder finanziert. Privates Geld geht, bis auf die Steuern, den Staat nichts an. Der Staat trägt ja im Gegensatz zu den Unternehmern und Aktionären nicht das Risiko. Mir half der Staat auch nie und ich hatte nie einen Franken vom Staat. Dafür hat der immer kräftig genommen.

Ich weiss jetzt kommen Sie mit Beispielen wie der UBS, indirekt Unterstützte oder nicht Steuerzahler. Die nehme ich aber explizit aus.

Wir haben unser Gesetze und daran halten sich die Firmen. Einer Anpassung der Gesetze für juristische Personen ist immer möglich. Die Abzockerinitiative ist aber nur eine Neid Diskussion unterstützt von Propaganda und Polemik.

Wer zukünftig auch neue Arbeitsplätze in der Schweiz generieren will, der sollte gegen diese Initiative sein. Sie schwächt die Schweiz noch weiter.
Natürlich muss das 'Scheiss' sein ...
FDP-Delegierte – und Midas - gegen Abzocker-Initiative:

Natürlich muss das 'Scheiss' sein ...

All diejenigen, die eben wirklich abzocken - und das sind leider viele, würden eine Annahme der Minder-Initiative ja gar nicht wollen ...! Auch nicht, wenn doch noch ein Gegenvorschlag zur Abstimmung gelangen würde ...

Bis jetzt "badeten" diese/solche ungeniessbaren Abzocker-Typen ja geradezu in der Gewissheit, dass sie etwas "ganz Besonderes" sind und demnach für sie absolut normal-übliche Grenzen generell nicht gelten würden - besonders auch, wenn es um ihre eigenen "Gagen"-Zahlungen geht ,,,

Ich möchte eher sagen, Midas, dass wenn etwas wirklich "Scheiss" ist und gerade Sie sehr deutlich aufzeigen, wess‘ Geistes Kind sie sind, dann ist es gerade diese Einstellung zur Selbstbedienungs-Mentalität von „Managertypen“, die ich eher als ekehafte "Scheiss"-Typen taxieren möchte.

Mehr sind es diese/solche nicht wert bezeichnet zu werden, denn sie zerstören letztlich den Arbeitsfrieden und die Arbeitsmoral und das Wertegefühl derer, die VIEL weniger verdienen ... Aber diese Arbeitendenden sind mehrheitlich engagiert und an der "Front" arbeitende MitarbeiterInnen, die den Unternehmen im Gesamten oft mehr nutzen als diese Abzocker!

Vergleich: Auf einem Schiff - Unternehmen sind auch mit Schiffen zu vergleichen, da braucht es wohl AUCH einen "Kapitän"! Aber alleine steuert der nicht durch alle Passagen und Un-wegsamkeiten.
Alleine geht das nicht! Es braucht auch welche, die immer da sind und wichtige Spezialistenarbeiten tun, die der „Kapitän“ logischerweise nicht auch noch tun kann ...!

Aber eben, als Fremder im fremden Landen und ohne wirklichem Bezug zum "Heimat"-Land und der Meinung einer Mehrheit hier, da geht die Orientierung über Ethik und Moral, wie wir es hier in der Schweiz sehen, schon sehr verloren ... Vielleicht gerade weil es im arabischen Landen ja geradezu zelebriert wird – das Missachten der Menschenrechte ...!

Dass "man/n" „hat“, was die meisten "dort" nicht haben ... ist nur ein Detail .... im Ganzen! Jedenfalls ist von "dort", von wo Sie schreiben, nichts von Respekt zu spüren ... Weder von Ihnen noch aus Berichten „von dort“!

Underdogs sind – meistens“ nur Arbeitsmittel oder Arbeitsgeräte ... und nicht wirklich .... Menschen! Auch vielleicht, weil diese nicht ganz gleich ticken ...

Haben Sie einen guten Tag, Midas, und leben Sie's WOHL und gut ...! Geniessen Sie weiterhin die „grosse Freiheit“, die wir hier auf diese Weise nicht wollen!

PS: Ich beziehe mich hier AUCH auf Schilderungen der Zustände dort – von Ihnen selbst und aus den Medien!
Natürlich muss das 'Scheiss' sein ...
All diejenigen, die eben wirklich abzocken - und das sind viele, würden eine Annahme der Minder-Initiative ja gar nicht wollen ...! Auch nicht, wenn doch noch ein Gegenvorschlag zur Abstimmung gelangen würde ...

Bis jetzt "badeten" diese/solche ungeniessbaren Abzocker-Typen ja geradezu in der Gewissheit, dass sie etwas "ganz Besonderes" sind und demnach für sie generell die absolut normal-üblichen Grenzen nicht gelten würden - besonders auch, wenn es um ihre eigenen "Gagen"-Zahlungen geht ,,,

Ich möchte eher sagen, Midas, dass wenn etwas wirklich "Scheiss" ist und gerade Sie sehr deutlich aufzeigen, dann ist es gerade diese Einstellung zur Selbstbedienungs-Mentalität für Managertypen, die ich eher als ekehafte "Scheiss"-Typen taxieren möchte.

Mehr sind es diese/solche nicht wert bezeichnet zu werden, denn sie zerstören letztlich den Arbeitsfrieden und die Arbeitsmoral und das Wertegefühl derer, die VIEL weniger verdienen ... Aber diese arbeitendenden oft engagiert und an der "Front" arbeitenden MitarbeiterInnen sind es vielfach, die den Unternehmen von Nutzen sind - letztlich nicht die Manager - obschon es diese leider auch braucht.

Vergleich: Auf einem Schiff braucht es AUCH einen "Kapitän"! Aber alleine steuert der nicht durch alle Passagen und Un-wegsamkeiten. Alleine geht das nicht! Es braucht auch welche, die immer da sind und diesen wichtigen Teil der Arbeit tun ...

Aber eben, als Fremder im fremden Landen und ohne wirklichem Bezug zu "Heimat"-Land, da geht die Orientierung über Ethik und Moral, wie wir es hier in der Schweiz sehen, schon sehr verloren ... Vielleicht gerade weil es im arabischen Landen ja geradezu zelebriert wird - noch viel mehr als hier ...!

Dass "man/n" hat, was die meisten "dort" nocht haben ... ist nur ein Detail ....! Jedenfalls ist von "dort", von wo Sie schreiben, nichts von Respekt zu spüren ... Underdogs sind wohl nur Arbeitsmittel oder Arbeitsgeräte ... und nicht wirklich .... Menschen! Auch vielleicht, weil diese nicht gleich ticken ...

Haben Sie einen guten Tag, Midas und leben Sie's wohl und gut ...!
Bleibt was es ist
Ja, man kann über Politiker und Parteien denken was man will. Aber die Abzockerinitiative ist Sch*** und bleibt Sch***.
Unbeholfene...
Fensterreden bei der FDP.
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