Fa discutere ratifica Convenzione protezione popolazioni indigene

publiziert: Sonntag, 27. Mai 2001 / 16:45 Uhr

Berna - Martedì 5 giugno il Consiglio nazionale dovrà decidere se ratificare la Convenzione per la protezione delle popolazioni indigene.

Il testo sta suscitando discussioni: Consiglio federale e Segretariato di Stato all'economia si oppongono all'adozione della convenzione, che obbligherebbe Berna a meglio tutelare i nomadi. La Confederazione sarebbe obbligata a mettere a disposizione aree di sosta debitamente equipaggiate e a grantire loro forme di istruzione tradizionali.

Nel marzo del 2000 il Nazionale ha trasmesso al governo una mozione di Remo Gysin (PS/BS) sotto forma di postulato che chiede la ratifica della Convenzione 169 dell'Organizzazione internazionaoe del lavoro. Un sì all'adozione del documento confermerebbe la politica seguita dalla Confederazione in materia di diritti dell'uomo. La commissione di politica estera su suggerimento di Gysin e Rosmarie Zapfl (PPD/ZH) si augura che, dopo altri 13 Stati, la Svizzera ratifichi l'accordo. Secondo la CPE la ratifica permetterebbe a Berna di lanciare un segnale chiaro.

La Convenzione si prefigge di garantire l'uguaglianza dei diritti per le circa 5.000 popolazioni indigene che vivono sul pianeta. Essa mira in particolare a garantirne i diritti fondamentali quali il territorio, le risorse, lo stile di vita, la cultura e la lingua. «Il Segretariato di Stato all'economia respinge la Convenzione per questioni giuridiche, finanziarie e politiche», ha spiegato il suo portavoce Alan Kocher. Contrariamente al SECO, la Direzione dello sviluppo e della cooperazione è a favore della Convenzione, ma non ha preso esplicitamente posizione.

(sda)

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