Facebook-Verweigerung erlebt Hochkonjunktur
publiziert: Montag, 7. Jan 2013 / 18:25 Uhr / aktualisiert: Montag, 7. Jan 2013 / 22:56 Uhr
Die Privatsphärenpolitik von Facebook ist ein Hauptgrund für ein Abwenden von Facebook.
New York/Wien - Das Verweigern oder Kündigen eines Facebook-Accounts gilt vermehrt als schick, wie eine aktuelle Untersuchung der New York University besagt.
Gründe für das Abmelden sind dabei unterschiedlicher moralischer Natur, wie beispielsweise persönliche Einwände gegen Facebooks Privatsphären-Politik. Das soziale Netzwerk wird diesbezüglich unter anderem zunehmend von Beamten dazu aufgefordert, Daten von kriminellen Nutzern freizugeben, um diese als Beweis in Gerichtsverhandlungen vorzuweisen.
Gibt Facebook diese nicht frei, so muss die Plattform einen Prozent ihres Profits als Strafe zahlen. Tut sie es doch, wirkt sich dies in den meisten Fällen auf die Nutzer-Anzahl aus, wie TechCrunch berichtet. Ein weiterer Grund für das Kündigen des Profils ist zudem das Widersetzen der Mainstream-Medienkultur. Da bereits die Mehrheit einen Facebook-Account hat, möchten sich manche aus der Masse herausheben.
Online-Gefahren zu gross
"In Amerika ist das Thema rund um Facebook verschärfter als im deutschsprachigen Raum", sagt Social-Media-Beraterin Natascha Ljubic.. Hierzulande sei die Anzahl der Online-Nutzer mit rund 30 Prozent geringer als in den USA, was sich wiederum auf den Kultur-bedingten Druck, ein Profil zu haben, auswirkt.
"Es gibt vielerlei Faktoren, warum sich manche einem Facebook-Account widersetzen", so die Expertin. Negative Erfahrungen wie Stalking oder eine nicht-transparente Privatsphäre seien dabei Hauptgründe. "Die Gefahren sind für manche zu hoch", erklärt die Spezialistin. Social Media sammelt und verkauft Daten, die nicht nur der Polizei weitergereicht, sondern zudem für Werbezwecke verwendet werden.
Netzwerk weiter hoch im Kurs
"Facebook besteht nun seit neun Jahren. Die Wachstumszahlen sind vor allem in höher entwickelten Ländern seit zwei, drei Jahren nicht mehr so hoch wie am Anfang", sagt Ljubic. Dennoch ist das Netzwerk nach wie vor stark vertreten. "Ich denke nicht, dass der Facebook-Trend aufhören wird", so die Fachfrau.
Ob es heutzutage überhaupt noch möglich ist, sich ohne Social Media beruflich und privat durchzusetzen, hängt laut der Spezialistin vom Beruf ab. Wenn jemand online gar nicht auffindbar ist, sei das bereits eigenartig. Zusätzlich würden Mitarbeiter teilweise dafür bezahlt, ihre Vorgesetzten online zu vertreten.
Gibt Facebook diese nicht frei, so muss die Plattform einen Prozent ihres Profits als Strafe zahlen. Tut sie es doch, wirkt sich dies in den meisten Fällen auf die Nutzer-Anzahl aus, wie TechCrunch berichtet. Ein weiterer Grund für das Kündigen des Profils ist zudem das Widersetzen der Mainstream-Medienkultur. Da bereits die Mehrheit einen Facebook-Account hat, möchten sich manche aus der Masse herausheben.
Online-Gefahren zu gross
"In Amerika ist das Thema rund um Facebook verschärfter als im deutschsprachigen Raum", sagt Social-Media-Beraterin Natascha Ljubic.. Hierzulande sei die Anzahl der Online-Nutzer mit rund 30 Prozent geringer als in den USA, was sich wiederum auf den Kultur-bedingten Druck, ein Profil zu haben, auswirkt.
"Es gibt vielerlei Faktoren, warum sich manche einem Facebook-Account widersetzen", so die Expertin. Negative Erfahrungen wie Stalking oder eine nicht-transparente Privatsphäre seien dabei Hauptgründe. "Die Gefahren sind für manche zu hoch", erklärt die Spezialistin. Social Media sammelt und verkauft Daten, die nicht nur der Polizei weitergereicht, sondern zudem für Werbezwecke verwendet werden.
Netzwerk weiter hoch im Kurs
"Facebook besteht nun seit neun Jahren. Die Wachstumszahlen sind vor allem in höher entwickelten Ländern seit zwei, drei Jahren nicht mehr so hoch wie am Anfang", sagt Ljubic. Dennoch ist das Netzwerk nach wie vor stark vertreten. "Ich denke nicht, dass der Facebook-Trend aufhören wird", so die Fachfrau.
Ob es heutzutage überhaupt noch möglich ist, sich ohne Social Media beruflich und privat durchzusetzen, hängt laut der Spezialistin vom Beruf ab. Wenn jemand online gar nicht auffindbar ist, sei das bereits eigenartig. Zusätzlich würden Mitarbeiter teilweise dafür bezahlt, ihre Vorgesetzten online zu vertreten.
(fest/pte)
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