
Zürich - Die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte in den Kanton Zürich hat nicht zu Verdrängungskämpfen auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt geführt. Zu diesem Schluss kommen zwei neue Studien, die am Freitag in Zürich präsentiert wurden.
Der Anteil an hochqualifizierten Schweizerinnen und Schweizern hat in diesem Zeitraum jedoch nicht im gleichen Masse zugenommen, wie Heidi Stutz vom Büro Bass vor den Medien erklärte. Viele Unternehmen hätten deshalb Schwierigkeiten, die benötigten Arbeitskräfte zu finden und rekrutierten deshalb aktiv im Ausland.
Für die Studie wurden 685 Unternehmen und 666 im Jahr 2010 nach Zürich immigrierte Personen befragt. Demnach haben 41 Prozent der zugewanderten Arbeitskräfte ein Stellenangebot eines Unternehmens erhalten. Sie suchten also nicht aktiv nach Arbeit im Kanton.
Der heutige Anteil an Ausländern im erwerbsfähigen Alter beträgt laut Stutz 31 Prozent. Falls die Entwicklung der letzten zehn Jahre in Zukunft anhält, rechnet sie damit, dass der Ausländeranteil bis 2030 auf 50 Prozent ansteigen wird.
Urban und kinderlos
Die meisten der Zugewanderten seien «sehr urban orientiert», sagte Stutz. Vier von fünf wohnten in der Stadt Zürich, seien kinderlos und pendelten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. «Sie belasten die Strassen also eher unterdurchschnittlich.»
Dass es aufgrund der Zuwanderung zu einer Verdrängung der einheimischen Bevölkerung aus den städtischen Zentren kommt, lässt sich gemäss der zweiten Untersuchung der Büros Raumdaten/Sotomo nicht bestätigen. Auch bei der Wohnqualität hätten die Schweizerinnen und Schweizer keine Einbussen hinnehmen müssen.
Ein gewisser Verdrängungseffekt lässt sich zwar auf dem Neubauwohnungsmarkt beobachten, wie Corinna Heye von Raumdaten/Sotomo sagte. Dieser findet jedoch nicht in den Städten, sondern vor allem an den peripheren Lagen statt. Auch seien davon mehr die traditionellen Einwanderergruppen als Schweizerinnen und Schweizer betroffen.
Von den gestiegenen Preisen auf dem Immobilienmarkt profitiert laut Heye insbesondere die Schweizer Bevölkerung. Weil sie durchschnittlich länger in einer Liegenschaft wohne, bezahle sie auch weniger. Die hochqualifizierten Zuwanderer könnten zwar als Preistreiber auf dem Wohnungsmarkt bezeichnet werden. Sie seien aber auch diejenigen, welche die höheren Preise zum grössten Teil zahlen müssten.
(asu/sda)

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