L'individuazione è stata possibile dopo l'attentato

Fatima: Ratzinger, il 'vescovo ucciso' è Giovanni Paolo II

publiziert: Montag, 26. Jun 2000 / 13:56 Uhr

Città del Vaticano - La Chiesa non vuole imporre il fatto che il terzo segreto quando parla del «vescovo vestito di bianco» che viene ucciso si riferisce all'attentato contro Giovanni Paolo II, ma così capirono i pastorelli. Tale è la convinzione dello stesso Papa e il card. Ratzinger la condivide. In tal senso si è espresso lo stesso card. Ratzinger, rispondendo ad una domanda nel corso della presentazione del terzo segreto.

«Non esiste - ha detto - una definizione ufficiale della Chiesa dei segreti. Si aprono con la visione della storia del secolo scorso, nel 1960 (quando suor Lucia aveva indicato la possibilità di rivelare la visione, ma Giovanni XXII non lo fece, n.d.r.) ancora non c'era da vedere la corrispondenza storica. Poi, nello svilupparsi si è visto che la visione è una sintesi di mezzo secolo della storia. Così nello sviluppo della storia, dopo l'attentato, possiamo comprendere questa visione e capire che cosa la Madonna voleva dirci, la Chiesa non vuole imporre una visione, ma mi sembra che il Papa vi vede la sua sofferenza e io mi identifico con questa visione del Papa».

«Nel testo stesso originale - ha sottolineato mons. Bertone - risulta che i tre pastorelli hanno intuito subito che si trattava di un Papa, naturalmente non sapevano quale. L'individuazione è stata possibile dopo l'attentato. Mi sembra che l'individuazione è obbligatoria».

(sda)

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