
Menznau LU - Zwei Tage, nachdem in einer Fabrik im luzernischen Menznau vier Personen durch Schüsse getötet worden waren, hat die Polizei am Freitagmorgen den mutmasslichen Vorbesitzer der Waffe festgenommen. Zwei Verletzte schweben in Lebensgefahr, der Täter war vorbestraft.
Die Untersuchungsbehörden wollen laut der Mitteilung abklären, wie die Waffe vom Vorbesitzer in die Hände des 42-Jährigen geraten war, der am Mittwochmorgen in der Firma Kronospan in Menznau das Feuer auf seine Arbeitskollegen eröffnet hat.
Ob der Obwaldner legal im Besitz der Waffe war, und ob er diese nur ausgeliehen oder weiterverkauft hatte, ist noch nicht abgeklärt, wie Simon Kopp, Sprecher der Strafuntersuchungsbehörden, auf Anfrage sagte.
Wegen Raubes vorbestraft
Die Behörden gaben am Freitag erstmals auch Details zum mutmasslichen Täter bekannt. Dieser war vorbestraft. Er war 1998 vom Kriminalgericht Luzern zu einer bedingten Gefängnisstrafe von zwölf Monaten verurteilt worden, weil er mit einem Kollegen eine Frau umgestossen und deren Tasche gestohlen hatte.
Der Holzverarbeiter Kronospan, bei welchem der Schütze jahrelang gearbeitet hatte, wusste nach eigenen Angaben nichts von der Vorstrafe.
Der Mann hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Er war 1991 aus dem Kosovo als Flüchtling in die Schweiz gekommen und später eingebürgert worden.
Der langjährige Mitarbeiter des Holzverarbeiters Kronospan hatte gezielt auf Arbeitskollegen geschossen und dabei drei von ihnen tödlich verletzt. Er wurde von der Polizei ebenfalls tot am Tatort vorgefunden.
Die Obduktion habe ergeben, dass der Täter vor Ort an einer Schussverletzung gestorben sei, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wie er die Verletzungen erhalten habe, sei Gegenstand der Ermittlungen.
Verletzte weiterhin in kritischem Zustand
Ausser dem Schützen waren noch zwei Personen am Tatort gestorben, eine weitere Personen erlag am Donnerstag ihren Verletzungen. Eine leicht verletzte Person konnte das Spital verlassen. Fünf weitere Personen befanden sich am Freitag noch immer in Spitalpflege. Zwei davon seien in kritischem Zustand, schreibt die Staatsanwaltschaft.
Was am Mittwochmorgen am Tatort genau passierte, ist weiterhin unklar. Wichtige Einvernahmen hätten noch nicht durchgeführt werden können, weil die Zeugen verletzt seien, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Die Staatsanwaltschaft gab zur Klärung des Tatablaufs und des Motivs diverse Ermittlungen in Auftrag. Neben der Befragung von Zeugen gehören dazu auch ballistische, kriminaltechnische und Umfeldabklärungen.
Ein Abschiedsbrief sei beim Täter nicht gefunden worden, sagte Kopp. Nach bisherigem Erkenntnissstand seien alle Schüsse aus einer Waffe abgefeuert worden. Wie viele Schüsse gefallen seien, gaben die Behörden aber nicht bekannt.
Für die Bevölkerung von Menznau wurde für Freitagabend eine Gedenkfeier angesetzt. Für diese kündigten der Luzerner Regierungspräsident Guido Graf und die Sicherheitsdirektorin Yvonne Schärli ihre Teilnahme an.
(bert/sda)
Dass aber jemand, der ein derartiges Delikt begangen hatte, noch dazu noch als eingebürgerter Kosovo-Albaner, so einer hätte fraglos ausgewiesen werden müssen! Heute wenigstens sollten solche Typen ohne lange zu fakeln ausgewiesen werden.
Warten wir es einmal ab, was dann geschieht, wenn die entsprechende Initiative zur Abstimmung gelangt, welche die klar definierten Nachbesserungen zum Asylgesetz beinhaltet! Entreissdiebstähle und Raub, besonders auch hilflosen älteren Menschen gegenüber, das sind für mich Delikte, die derart kriminell sind, dass solche Täter HART zu bestrafen sind. Eine rasche Ausweisung wäre angebracht!
Auch im Falle von Menznau wurde wieder einmal deutlich, wie schlecht wir informiert werden - immer wieder! Ich vermutete bald, nachdem wir von dieser Tat hörten, dass dies leider wieder so ein Fall sein könnte, wo die Presse nicht sofort sagen durfte, um was für einen Täter es sich dabei handelt. Hinterher wurde auch hier endlich korrigiert und es musste gesagt werden, dass es sich beim Täter um einen eingebürgerten ... Kosovo-Albaner handle.
Es macht doch einfach keinen Sinn, wenn die Presse uns, die Empfänger solcher Nachrichten, immer wieder zuerst mit unklaren Formulierung uninformiert lassen will.
Unterdessen wissen wir es alle ja, alle Welt weiss das, dass viele Menschen aus diesen östlichen Staaten, zumindest Serbien, Kosovo, auch aus Kroatien u.a., derart schlimme Dinge erlebt hatten, dass sie sich hier bei uns nicht so rasch daran gewöhnen können, dass bei uns Gewalt, solche Gewalt, NICHT akzeptiert wird!
Solche Leute setzen Waffen, Messer und Pistolen oder Gegenstände, viel ungehemmter ein, als wir es tun würden, denke ich!
Trotzdem gelten HIER bei uns in der Schweiz halt einfach UNSERE Gesetze und Traditionen OHNE jeglichen Pardon!
Bei den Gegnern von Abschiebungen Schwerkrimineller werden die Köpfe hochrot anlaufen.

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