Floods threaten snow-hit Chinese region

publiziert: Donnerstag, 15. Feb 2001 / 14:14 Uhr

Beijing - Floods caused by melting snow pose a new threat to areas of northwest China hit by the harshest winter for 50 years, state media said on Thursday.

Temperatures in northern areas of China's Moslem-majority Xinjiang region could rise by 10 degrees Celcius or more over just two or three days next month, causing flash floods from melting snow, the state-run China Daily quoted a disaster relief official as saying.

Average snowfall in the region totalled 70 centimetres this winter, with more than 250 centimetres in mountainous areas, the newspaper said. At least 11 of the regions's 33 main rivers are expected to flood, the disaster relief official said.

Some 900,000 people and 17 million animals in Xinjiang are still affected by the snow, and at least 13 people and 109,000 head of livestock have died, the newspaper said. Provincial and central governments have allocated 13 million dollars for relief work, it said.

Severe weather has also hit Mongolia, to the immediate northeast of Xinjiang, and killed at least 39 people in China's Inner Mongolia region, Red Cross officials said.

(sda)

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