Flüchtlinge verlassen vor Kreta havarierten Frachter
Athen - Knapp 600 Flüchtlinge an Bord eines seit zwei Tagen im Mittelmeer treibenden Frachters sind auf die griechische Insel Kreta gebracht worden. Unter den Passagieren, die aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran stammen, seien viele Frauen und Kinder, sagte der Stadtpräsident des Inselortes Ierapetra, Theodosis Kalantzakis.
Ärzte gingen anschliessend an Bord, um die Passagiere zu untersuchen. Keiner von ihnen sei ernsthaft krank, berichteten die Rettungskräfte. Bereits am Dienstag war eine schwangere Frau per Helikopter in ein Spital gebracht worden.
Die Zahl der Migranten an Bord des Schiffs wurde auf 585 nach unten korrigiert, nachdem alle an Land gebracht worden waren. Eine vorherige Schätzung war von mehr als 700 Flüchtlingen ausgegangen.
Die Flüchtlinge sollen vorübergehend in einer Basketballhalle in Ierapetra untergebracht werden. Die 20'000-Einwohner-Stadt sei aber zu klein, um sie länger als eine Woche zu beherbergen, sagte Bürgermeister Kalantzakis.
Viele Syrer
Viele der Flüchtlinge sagten, sie seien vor der Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien oder dem Irak geflohen. «Sie griffen uns an und töteten unsere Leute, also sind wir hierher gekommen, um uns zu retten», sagte ein Mann. Ein anderer aus der belagerten syrischen Grenzstadt Kobane sagte, er und seine Familie hätten elf Tage an Bord des Frachters verbracht.
Nach Angaben griechischer Sicherheits- und Gesundheitsbehörden gaben rund 500 der Migranten an, Syrer zu sein. Ein an der Operation beteiligter Beamter sagte, die Passagiere hätten 2000 bis 6000 Dollar zahlen müssen, um nach Italien gebracht zu werden.
Das Schiff war im türkischen Antalya gestartet, wie ein griechischer Beamter, Panayiotis Efstathiou, sagte. Auch Kurden, Afghanen und Palästinenser seien an Bord gewesen. Efstathiou sagte, die Syrer würden Flüchtlingsstatus bekommen und freigelassen. Andere Passagiere, deren Aufenthalt in Griechenland als illegal gelte, würden bis zur Abschiebung in Gewahrsam genommen.
In Seenot geraten
Der Frachter «Baris», der unter der Flagge des Pazifik-Inselstaats Kiribati fährt, war am Dienstagmorgen in Seenot geraten. Wegen eines Maschinenschadens trieb das Schiff rund 50 Kilometer südöstlich von Kreta im Mittelmeer. Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen verzögerte sich die Rettung der Flüchtlinge.
Jeden Monat versuchen tausende Flüchtlinge aus Syrien und anderen Konfliktgebieten im Nahen Osten und Nordafrika, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Nach dem Bau eines Zauns an der Landgrenze zwischen Griechenland und der Türkei steuern die Schleuser verstärkt die Ägäis-Inseln an.
Da sie oft kaum seetaugliche Schiffe benutzen, kommt es immer wieder zu schweren Unglücken mit zahlreichen Toten. Seit Jahresbeginn wurden in Griechenland 28'000 syrische Flüchtlinge aufgegriffen, mehr als dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum.
(flok/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
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