Forum Davos: polizia intensificherà misure sicurezza

publiziert: Mittwoch, 3. Jan 2001 / 12:06 Uhr

Davos - Interventi rapidi e decisi contro chi cercherà di disturbare il Forum economico di Davos, ma nel limite del possibile si eviterà di isolare ermeticamente la località con cordoni di sicurezza: sarà questa, secondo una nota diffusa oggi, la tattica della polizia grigionese in occasione del vertice in programma dal 24 al 28 gennaio prossimi.

Davos - Interventi rapidi e decisi contro chi cercherà di disturbare il Forum economico di Davos, ma nel limite del possibile si eviterà di isolare ermeticamente la località con cordoni di sicurezza: sarà questa, secondo una nota diffusa oggi, la tattica della polizia grigionese in occasione del vertice in programma dal 24 al 28 gennaio prossimi.

Il Forum economico e le prevedibili azioni di protesta del «popolo di Seattle» rappresentano - secondo il comunicato - la «maggior sfida che la polizia grigionese abbia mai conosciuto dalla sua creazione nel 1804». Le misure di sicurezza saranno perciò sensibilmente intensificate quest'anno.

Per garantire la sicurezza dei partecipanti al forum, come pure degli ospiti e della popolazione di Davos, la polizia locale godrà quest'anno dell'appoggio di praticamente tutti gli altri corpi di polizia cantonali a cui si aggiungeranno anche agenti del Liechtenstein. La Confederazione metterà inoltre a disposizione uomini appartenenti al Corpo delle guardie di fortificazione.

Il municipio di Davos ha deciso di negare al coordinamento anti- WTO l'autorizzazione per una manifestazione che si sarebbe dovuta tenere il 27 gennaio. Facendo riferimento ad altri incontri internazionali ad alto livello, le autorità temono tuttavia che quest'anno il numero dei dimostranti possa superare quello dell'anno scorso.

Nel gennaio 2000, nonstante il divieto generale di manifestare, 1300 persone erano sfilate per le vie di Davos. Bilancio dei susseguenti disordini: due poliziotti feriti e danni per 100 mila franchi a un fast-food McDonald's. Successivamente il Tribunale federale aveva criticato la decisione delle autorità grigionesi di emettere un divieto generale di dimostrazione sull'arco di un'intera giornata.

(bb/sda)

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