Forum de Davos: les pirates informatiques sortent de l'ombre

publiziert: Sonntag, 11. Feb 2001 / 11:44 Uhr

Zurich - Les quatre pirates informatiques qui s'en sont pris au Forum économique de Davos sortent de l'ombre. Le collectif baptisé «Virtual Monkeywrench» voulait par son opération «attaquer les puissants et le pouvoir» et faire «du bon sabotage».

Les pirates ont exposé leurs objectifs lors d'une interview par écrit publiée dimanche sur le site Internet de la «SonntagsZeitung». L'hebdomadaire alémanique avait déjà indiqué samedi dans un communiqué être entré en contact avec le collectif, via un intermédiaire.

Les informations piratées l'ont été à l'aide d'un matériel software standard. Elles représentent plus de 400 000 pages A4 et concernent près de 102 000 personnalités. Les pirates n'avaient pas l'intention de faire chanter des multinationales ou des Etats, expliquent-ils, car «cela n'aurait pas changé le système». La publication des données par contre est un «bon sabotage», selon le collectif. Elle vise à «perturber le fonctionnement de cette machine bien huilée» et à «saper» l'influence des autorités, précisent encore les auteurs du piratage.

Par cette action, «nous avons voulu rendre publiques toutes les informations» et «attaquer les puissants et le pouvoir». Les quatre «hackers» décrivent leur sensibilité politique comme «une synthèse entre anarchisme et éthique de pirates». «A nos yeux, la propriété intellectuelle est illégitime. Elle sert les intérêts des puissants», souligne le collectif. Internet permet de partager les informations dans le monde entier. Le site de la «SonntagsZeitung» publie la liste des noms et les fonctions des participants à Davos. Mais les données confidentielles comme les adresses e-mail, numéros de téléphone, mots de passe WEF et numéros de cartes de crédit ne sont pas visibles.

(sda)

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