France: le trafic reprend dans le port de Marseille

publiziert: Sonntag, 25. Nov 2001 / 15:11 Uhr

Marseille - Le trafic a repris progressivement dans le port de Marseille, après la levée du blocus par le syndicat CGT. Les grévistes sont parvenus à un projet d'accord avec la direction au douzième jour de grève.

Plus de douze heures de négociations, en présence du conciliateur nommé par le ministère des transports, auront été nécessaires dans la nuit de samedi à dimanche pour aboutir, vers 03h40 à un projet d'accord.

Le directeur du port autonome de Marseille (PAM) Eric Brassart a qualifié le projet d'accord de «responsable». Sur la réduction du temps de travail et les effectifs, la direction a proposé d'alligner tous les personnels à 32,54 heures hebdomadaires.

Une augmentation des effectifs d'une trentaine d'emplois sur un total de 1489, assortie d'une réorganisation de certains services est aussi prévue, a détaillé le directeur.

En attendant l'approbation du projet par les agents du PAM, l'arrêt de travail, débuté le 14 novembre, se poursuit. Mais «les piquets de grève ont été levés», selon M. Maldacéna. Les portes d'accès aux bassins ont pu être réouvertes afin de reprendre les chargements et déchargements.

Tout trafic commercial était empêché dans le premier port de France depuis jeudi, après l'extension d'un mouvement qui ne touchait à l'origine que les terminaux pétroliers. Ce blocus menaçait de pénurie la zone pétrochimique de l'étang de Berre, une des plus importantes d'Europe.

En Suisse, la raffinerie de Cressier (NE) - l'une des deux du pays - aurait dû réduire voire suspendre ses activités si le blocage du port de Marseille s'était prolongé encore quelques jours. Cressier dépend en effet du terminal français, alors que la seconde, basée à Collombey (VS), est approvisionné via le port italien de Gènes.

(sda)

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